Ein perfekter Urlaubstag (2.8) - Saalachtaler Höhenweg
Nach einem köstlichen Frühstück geht es mit dem Taxi zur Asitzbahn. Die gehört zum Schigebiet Saalbach und hat sich in den letzten Jahren auch im Sommer ziemlich aufgerüstet. Nicht nur, dass es einen Mountainbikeparcours gibt, der alle Stückerln spielt, es gibt auch einen "Park der Sinne", viele Veranstaltungen, und wie ich mich in der ersten halben Stunde der Wanderung überzeugen konnte, auch einen Schneekanonensee mit Kneippbereich
und Spielplätze auf den Gipfeln (wohl um die Kinderchen zum Weiterwandern zu motivieren).
Der Berg wird auch im Sommer zum Erlebnis gemacht. Ein Trend der letzten Jahre, und seitdem fahren die Bergbahnen auch im Sommer häufiger.
Danach verlasse ich den nun erlebnisorientierten Berg und gehe den Saalachtaler Höhenweg. Leicht zu gehen, immer ein bisschen abwärts und immer am Grat entlang, geht es dahin. Das macht viel Spass und irgendwie werde ich immer schneller. Bis auf eine kurze Pause in der Mitte geht es knapp vier Stunden bei Sonnenschein so dahin.
Als ich dann beim Gasthof Biberg ankomme bin ich doch froh, und freue mich über ein Glas frische Milch und einen frischen Heidelbeerkuchen. Die Aussicht ist auch nicht ohne.
Die letzten Kehren runter gehen dann ganz beschwingt, und das Highlight zum Abschluss ist dann die Sommerodelbahn, wo die letzten 300 Höhenmeter sehr schnell und vergnüglich überbrückt werden.
Gleich nach meiner Rückkehr in die Unterkunft tausche ich die Wandersachen mit den Badesachen und springe in den See ( da hats richtig zisch gemacht ;-). Ein halbes Stündchen kann ich noch gemütlich lesen bevor sich die Gewitterwand mit eindringlichem Brummen nähert. Das war alles echte Maßarbeit.
Während es immer kälter wird, verkriech ich mich ins Zimmer und verlasse dieses dann später nur um schnell Essen zu gehen und mir ein Bierchen schmecken zu lassen
und Spielplätze auf den Gipfeln (wohl um die Kinderchen zum Weiterwandern zu motivieren).
Der Berg wird auch im Sommer zum Erlebnis gemacht. Ein Trend der letzten Jahre, und seitdem fahren die Bergbahnen auch im Sommer häufiger.
Danach verlasse ich den nun erlebnisorientierten Berg und gehe den Saalachtaler Höhenweg. Leicht zu gehen, immer ein bisschen abwärts und immer am Grat entlang, geht es dahin. Das macht viel Spass und irgendwie werde ich immer schneller. Bis auf eine kurze Pause in der Mitte geht es knapp vier Stunden bei Sonnenschein so dahin.
Als ich dann beim Gasthof Biberg ankomme bin ich doch froh, und freue mich über ein Glas frische Milch und einen frischen Heidelbeerkuchen. Die Aussicht ist auch nicht ohne.
Die letzten Kehren runter gehen dann ganz beschwingt, und das Highlight zum Abschluss ist dann die Sommerodelbahn, wo die letzten 300 Höhenmeter sehr schnell und vergnüglich überbrückt werden.
Gleich nach meiner Rückkehr in die Unterkunft tausche ich die Wandersachen mit den Badesachen und springe in den See ( da hats richtig zisch gemacht ;-). Ein halbes Stündchen kann ich noch gemütlich lesen bevor sich die Gewitterwand mit eindringlichem Brummen nähert. Das war alles echte Maßarbeit.
Während es immer kälter wird, verkriech ich mich ins Zimmer und verlasse dieses dann später nur um schnell Essen zu gehen und mir ein Bierchen schmecken zu lassen
silmanja - 5. Aug, 23:22