Montag, 3. Oktober 2011

Aus die Maus

Was eh schon klar ist hiermit auch offiziell: dieses Blog wird nicht mehr weiter betreut, bleibt aber im Netz, weil es einen interessanten Ausschnitt aus meinem Leben darstellt, und weil sich doch noch regelmäßig Besucher herverirren.

Wer mehr lesen will, insbesondere von meiner bevorstehenden Indienreise, ist herzlich eingeladen auf meiner neuen Seite vorbeizuschauen und/oder auf Twitter und Google+ in Verbindung zu bleiben:

Langsam Reisen - Travel-Slow.com
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Samstag, 11. September 2010

Bilder eines Sommers - 1

Aperolspritzer auf der Steinterasse

Einfach und immer schön - ein Aperolspritzer auf der Steinterasse. Die Bedienung ist nicht freundlich und die Preise eine Zumutung, aber die Lage und der schöne Blick machen alles wett.
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Samstag, 29. Mai 2010

Angkor Wat - Erster Versuch von Online Slideshows

Seit nahezu Monaten bleibe ich in meiner Reiseberichterstattung Thailand/Kambodscha stecken, weil ich nicht weiß, wie ich mit diesen Fotomengen umgehen soll. Dies ist dann vor allem bei den Fotos aus Siem Rap (Angkor Wat und die ganzen anderen Tempel in der Nähe) so richtig schlagend geworden. Nun habe ich mich nach vielen Recherchen zum ersten Mal an zwei Tools gewagt. Die Ergebnisse sind unten zu bewundern. Wenn wir andere gute Tools weiß, freue ich mich über Rückmeldungen. Beide haben mich noch nicht vollständig überzeugt.


Zu Angkor Wat. Diese Stätten sind absolut überwältigend, und auch die besten Fotos (siehe zum Beispiel hier), können nur einen kleinen Eindruck vermitteln. Auch wenn wir nach den drei Tagen schon etwas besichtigungsmüde waren, sind wir doch in der Gewissheit weitergefahren, dass es noch sehr viel zu sehen gäbe.

Auch wenn überall genug Leute über die Steine krabbeln, findet man alleine aufgrund der Größe auch immer ruhige Plätzchen und verwunschene Orte. "Discover your inner Indiana Jones" ist auch eine oft verwendete Formulierung im Marketing - nicht zu unrecht. Neben den vielen Steinen werde ich sicher die vielen Kinder nicht vergessen, die uns von allen Seiten bei jedem Tempel umlagert haben, aber auch das abschließende Sonnenuntergangsbier nach drei Besichtigungstagen - und der Blick auf die TukTuk Armada, die nach dem Sonnenuntergang auf die anstürmende Touristenschar für die Fahrt nach Hause wartet....



Create your own video slideshow at animoto.com.

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Sonntag, 18. April 2010

Tiefgründiges - Von Vulkanen und Träumen

Zum aktuellen vulkanisches geschehen kann ich eigentlich nichts sagen, was nicht schon anderorts steht. Hinweisen möchte ich jedoch auf einen alten Beitrag von mir zum Thema Krakatau.

Ansonsten bin ich gerade eher dabei die eigenen Tiefen zu ergründen. Ich habe angefangen meine Träume aufzuschreiben. Ausgelöst durch ein paar heftige Träume nach meiner Rückkehr im Jänner, schreibe ich nun regelmäßig - soferne ich mich erinnere - meine Träume auf.

Faszinierend finde ich nicht nur die nur bedingt zu verstehenden Botschaften, sondern vor allem die fantastischen Filme und Bilder. Gerne würde ich das Malen können, wenn ich nur das geringste Talent hätte. So bleiben die Bilder im Kopf und die beschriebenen in meinem kleinen Büchlein.

Es funktioniert natürlich nicht immer und ich wache oft auf, und habe keine Ahnung was ich geträumt habe. Aber immer wieder liege ich auch so im Halbschlaf da und kann einen Zipfel des Traumes fangen, und dann kommt nach und nach immer mehr zum Vorschein. Ich mag dieses Gefühl zwischen Schlafen und Wachsein, dass ich seither viel intensiver genieße. Und es istschön, diese Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit eine Spur durchlässiger zu machen.
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Donnerstag, 8. April 2010

Rund um den Hintersee

Ostern am Hintersee

Route: Von Vordersee ausgehend auf die andere Seeseite, dann ein Bachtal hinauf Richtung Eiskapelle und auf der anderen Seeseite wieder zurück.
Dauer: gemütliche 3 Stunden
Höhendifferenz: ca 250m fast nicht bemerkbar
Öffentlicher Verkehr: unregelmäßig vorhanden - Busse aus Salzburg
Einkehr: Köstliches Essen beim Fischerwirt in Vordersee, entlang der Route keine Einkehr aber viele schöne Plätze zum Jausnen.


Wanderroute 434044 - powered by Wandermap 

Blättrig

Das war eine feine Wanderung am Ostersonntag, kurz bevor das Schlechtwetter gekommen ist. Zur Eiskapelle einem eigenartigen Minigletscher auf 800m Seehöhe konnten wir aufgrund der Schneelage nicht ganz vordringen, hat aber nichts gemacht, da wir durchaus Blicke erhaschen konnten und das Bachtal auch sehr schön romantisch ist. Empfehlung.

Frühlingsbote

Ostern am Hintersee
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Montag, 29. März 2010

Ausflug in die Provinz

Ein eigenartig schönes Wochenende habe ich hinter mir. Geplant war ganz einfach ein Wellnesswochenende mit der liebsten Freundin und deren Hund. Die ersten Eindrücke waren jedoch nicht gerade lauschig. Das Pensionszimmer war hässlich mit direkter Aussicht auf eine Mauer, die Wirtin unfreundlich und die direkte Umgebung der Pension eine Art Gewerbegebiet im Nirgendwo.

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Andererseits kam dann auf einmal die Sonne raus, und wir kamen auf unserem Spaziergang bei munteren Geplauder vom Weg ab und fanden ein kleines lauschiges Bachtal, gerade aus dem Winterschlaf erwachend.

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Waldboden

Und dann war da noch dieser tote Frosch, blöd überfahren bevor aus sich aus den Eiern Unmengen an Kaulquappen entwickeln konnten, um die zahlreichen Tümpel zu bevölkern.

Toter Frosch

Und sonst: unfotografiert sind die gemütlichen Stunden in der Therme und der absolut verregnete Vormittag in einer verregneten und nahezu vollständig menschenleeren Provinzstadt.
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Sonntag, 21. März 2010

Reise Teil 3: Phnom Penh (Kambodscha)

Unsere zweite Station in Kambodscha ist die lebendige Hauptstadt Phnom Penh. Nach einem ersten Großstadtschock (inklusive dem grindigsten Hotelzimmer der ganzen Reise) fühlen wir uns schnell wohl und fahren auch zum ersten Mal zu zweit auf einem Motorradtaxi. Öffentlichen Verkehr gibt es nicht. Als Fußgängerinnen werden wir mehr als belächelt, aber mit dem im aussterbenden begriffenen Cyclo fahren wir trotzdem nicht.

Cyclo

Phnom Penh ist für asiatische Verhältnisse eine ruhige Stadt und ist bekannt für seine Kunst- und Design Szene. So sitzen wir denn auch zwischendurch gerne in schicken Bars und Kaffeehäusern,

Street Cafe

und kaufen hübsche Röcke und T-Shirts in kleinen feinen Designerläden. Am russischen Markt decken wir uns mit Unmengen Khmer Schals (Krama) ein und können somit den Preis noch ordentlich runterhandeln (auch wenn wir sicher trotzdem ein Vielfaches des Marktpreises bezahlt haben).

Russian Market

In Phnom Penh verbringen wir auch einige Zeit uns mit der jüngeren Geschichte, den Genozid der roten Khmer zu beschäftigen, insbesondere im Tuol Sleng Genozid Museum, welches uns durch die Art der Gestaltung positiv überrascht.

Tuol Sleng Prison

Tuol Sleng Prison
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Dienstag, 16. März 2010

Ein Zweitblog zum Thema Reisen

Schon vor über drei Jahren habe ich kurz angefangen einen zweiten Blog, und zwar zum Thema Tourismus zu schreiben. Damals war ich noch mehr in der Branche selber, konnte aber aufgrund diverser privater und beruflicher Umstände das gute Ding nicht wirklich weiterführen.

Mittlerweile arbeite ich zwar nicht mehr im Tourismus, habe aber mehr Zeit zum Reisen, das Thema fasziniert mich noch immer und wohne auch noch in einer sehr touristischen Stadt. Aus diesen Gründen habe ich beschlossen dieses Zweitblog wieder aufleben zu lassen. Ich freue mich natürlich über Lesende und Kommentierende.

Bis bald auch dort: http://silviastourismusblog.wordpress.com/
(Gewisse Ähnlichkeiten zu hier erscheinenden Artikeln sind natürlich nicht ausgeschlossen, jedoch hat der neue Blog sicher einen etwas allgemeineren Anspruch)
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Sonntag, 14. März 2010

Wort zum Sonntag

Das habe ich heute in meiner Lektüre gefunden und erklärt doch einiges zur aktuellen Situation der katholischen Kirche....

Als ich ein Kind war, wie ein Kind sprach und kindliche Gedanken hatte [...], war das Evangelium eine Liebesbotschaft, und alle Liebe war teils geboten, teils verboten. Das schuf die Verlockung die explosiv war und daher tödlich. Die Liebe und der Tod waren verknüpft, wir konnten uns nicht befreien. Alle sprachen von der Liebe, doch niemand erklärte sie. Sie war auch die größte Sünde.

Aus: Per Olov Enquist, Das Buch von Blanche und Marie
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Donnerstag, 4. März 2010

Steinzeitliteratur

Die Steinzeit fasziniert mich ja schon länger. Hier habe ich auch schon einmal über ein spannendes Fernsehexperiment geschrieben. Und es gibt auch einige Romane, die in der Steinzeit spielen. Ein paar davon habe ich im letzten Jahr gelesen - siehe Beschreibungen unten. Ein bisschen kommen mir die Steinzeitromane immer wie Science Fiction vor. Dadurch, dass wir so wenig über diese Zeit wissen, können die Autorinnen sehr viel erfinden und spiegeln dadurch auf die eine oder andere Art ihre eigene Lebens- und Gedankenwelt wieder. Die Darstellung des Archaischen, die Frage wie der Mensch sich als solcher entwickelt hat, fasziniert mich jedenfalls immer wieder aufs Neue, und ich werde sicher noch weitere Bücher, die in dieser Zeit spielen, lesen.

3548268897-01-_SY190_SCLZZZZZZZ_ Mein aktuelles Buch, welches mich zu diesem Eintrag anregt. Die Rabenfrau ist die Geschichte einer Vogelfrau einer Schamanin - Ravan - und ihres Gefährten Rovain am Ende der Frühsteinzeit rund um den Ausbruch des Laacher Vulkans in Unterfranken. Der Vulkanausbruch und die dadurch ausgelösten Wanderungsbewegungen der Sippe stellen aber eigentlich nur den Hintergrund für eine Geschichte des Geschlecherkampfes statt. Während zu Beginn des Buches eine eindeutig matriarchale Kultur vorherrscht entwickelt sich im Laufe der Ereignisse eine gleichberechtigtere Kultur, wobei am Schluss schon eine spätere männliche Vorherrschaft angedeutet ist.

3423120045-01-_SY190_SCLZZZZZZZ_Die Frau des Jägers (ein Buch das zumindestens in Deutsch nur antiquarisch erhältlich ist) zeigt eine ganz andere Gesellschaft (in Sibirien) und greift ein anderes Thema auf, das des Außenseiters in einer Gruppe. Somit kann dieses Buch auch als Parabel für den immer schwierigen Umgang mit Fremden gelesen werden. Diese Gesellschaft wird weitaus archaischer dargestellt (es spielt auch etwa 10.000 Jahre früher), und das schiere Überleben der Sippe steht an erster Stelle. Sehr gut zu lesen, die Autorin ist Anthropologin und weiß offensichtlich nicht nur worüber sie schreibt sondern zeigt auch eindeutig literarisches Talent.


aylaAyla und der Clan der Bären, das letzte von mir beschriebene Buch ist zwar von den hier vorgestellten das bekannteste, steht aber für mich eindeutig an letzter Stelle. Wir haben eine Art Überheldin vor uns, Ayla kann alles und gelingt alles, und sie ist überhaupt viel besser als die Gesellschaft von der sie aufgenommen wird. Ich habe dieses Buch ja interpretiert als eine Geschichte eines Kulturenzusammenpralls, zwischen Homo Sapiens und einer anderen Spezies Homo. Im Netz wurde mir das aber nirgends bestätigt und mittlerweile hat auch die genetische Forschung bestätigt, dass dass sich die unterschiedlichen Homo Gattungen (oder wie heisst das richtig?) nicht miteinander vermischt haben. Trotz aller Kritik, ein Pageturner ist es allemal, und es gibt zahlreiche Fortsetzungen....
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Freitag, 26. Februar 2010

Frischer Wind

Wenn auch noch zaghaft, so ist das Frühlingslüfterl doch unüberspürbar, dass sich hierzulande breitmacht. Und nicht nur die Vögel fangen an zu zwitschern, auch bei mir in der Arbeit kündigt sich ein frischer Wind und Änderungen an. Da ist einmal die neue, angenehme und herzerfrischende Praktikantin, der wir nach zwei Wochen ein Jobangebot gemacht haben. Dann wurde ich auch zu einer Konferenz als Rednerin eingeladen (zum ersten Mal seit meinem Wechsel vor fast drei Jahren). Und schlussendlich bin ich auch gefragt, worden ob ich noch immer an einer Stellenreduktion interessiert sei (was mir ganz neue Möglichkeiten hinsichtlich meiner privaten Projekte und meiner Reisen bieten könnte). Klingt also alles sehr gut - und trotzdem ist da auch noch meine nomadische Seele die sich ganz heftig meldet. Es könnte also spannend werden demnächst, so oder so.
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Sonntag, 21. Februar 2010

Reise Teil 2: Kampot (Kambodscha)

Nach fast zwei Wochen ausruhen in Thailand wollen wir was sehen und brechen nach Kambodscha auf. Sihanoukville - den Badeort - lassen wir links liegen, da wir schon genug geplanscht haben, und uns der Ort auf den ersten Blick nicht wirklich anlacht. Wir fahren gleich nach Kampot einer netten ruhigen Kleinstadt - genau der richtige Ort, um sich in Kambodscha etwas einzuleben.

Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist Bokor Hill Mountain. Ein riesiger Ruinenkomplex auf 1000 m. Seehöhe. Knappe drei Stunden Aufstieg zu Fuß und dann noch die ungemütlichste Pick-Up Fahrt ever (ein Baumaterial Wagen ohne jegliche Federung) und wir sind oben am Faszinierenden Plateau. Hier haben die Franzosen zu Koloniezeiten ein riesiges - jetzt vor sich hinverfallendes - Hotel gebaut.

Bokor Hill.

Irgendwo zwischen gespenstisch und sehr schön stellt sich das Hotel dar, wo sich auch König Sihanouk gerne amüsiert hat.

Bokor Hill

Bokor Hill

Außer dem Hotel wurde auch noch ein Kasino, eine Kirche und einige Villen gebaut, in denen sich reiche Kolonialherren bei vergleichsweise kühlen Temperaturen amüsieren konnten. Gleichzeitig handelt es sich auch um einen strategisch bedeutenden Ort, den die roten Khmer bis lange nach dem vietnamesischen Einmarsch kontrolliert haben.

Bokor Hill

Zu Silvester machen wir einen Sonnenuntergangsfahrt auf dem Fluss und schauen gute zwei Stunden versonnen auf das Wasser, während ich im Geiste das letzte Jahr durchgehe.

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Dienstag, 16. Februar 2010

London - Herumstreunen in Hackney

Ein paar berufliche Termine bringen mich nach London und zum Glück kann ich gleich das Wochenende dranhängen. Ich war ja die letzten Jahre schon zwei Mal (hier und hier) in London und war schon neugierig, auch welche Ideen ich diesmal kommen sollte. Da kam mir das Couchsurfing Angebot, die Tage im östlichen London in Hackney zu verbringen ausgesprochen recht. Das ist eine Gegend in der ich noch nie war - und in London finde ich das Gegend erkunden und (neben Buchhandlungen) sowieso fast am spannendsten. Hackney hat jetzt nichts besonderes bieten, und meine Gastgeberin war auch etwas überrascht, dass ich da herumlaufen wollte. Aber es hat Spass gemacht. Spannend ist es auch zu sehen, wie eine Gegend (der nachgesagt wird, dass sie sehr arm) doch offensichtlich für die Mittelschicht immer interessanter wird. Obwohl gar nicht so weit draussen ist der Transport doch mühsam, da es fast keine Underground Anbindung gibt. Und so mache ich endlich persönliche und direkte Bekanntschaft mit den tollen Bussen, die sich halbe Ewigkeiten in vollkommen undurchsichtigen Bahnen durch die Stadt schlängeln,

Stoke Newington Road

Doch Olympia 2012 naht, und auch die Underground wird ausgebaut, was die Grundstückpreise sicher nicht senken wird. Und neben ruhigen aber leicht versifft ausschauenden Straßenzügen

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gibt es auch die klassischen viktorianischen Reihenhäuser aneinander aufgefädelt

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Bei der Dalston Lane gibt es dann auch noch einen durchaus charmanten Markt, der durch eine Mischung aus Gemüse, Fleischwaren aller Art, und karibischen Kasetten und Schmuck auffällt.

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Und dann gibt es auch noch die Hackney Marshes eines der vielen weitläufigen Erholungsgebiet, die sogar an einem trüben Wintertag einen gewissen Charme entfalten können.

Hackney Marshes

Insgesamt also eine nette Sache, wenn man einmal von den klassischen Attraktionen wegkommen will und auch Lust auf Gehen hat. Einen hübschen kleinen Online Guide gibt es bei Wikitravel.
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Mittwoch, 10. Februar 2010

Teil 1: Ausspannen auf der Insel

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Der Beginn unserer Reise war geprägt von Ruhe und Entspannung auf einer Insel im Südosten Thailands. Ein Hotel auf Stelzen gelegen, vom Zimmer quasi direkt ins Meer hüpfen, kleinere Fahrradausflüge, Mangrovenwälder,
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Bootsausflüge, Yoga, Massagen (in einem schicken abgelegenen auf Fastenkuren spezialisierten Resort)

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und gutes Essen. Wir sehen trotz Hochsaison wunderschöne tw. auch vermüllte einsame Strände

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und wir erklimmen im Schweiße unseres Angesichts den höchsten Berg der Insel, der uns mit einer fantastischen Aussicht belohnt.

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Nach einer guten Woche mieten wir uns in eine kleine Hütte an einem Strand in einem fast verlassenen Resort ein, lesen noch einmal ordentlich und fangen an uns auf die Weiterfahrt nach Kambodscha zu freuen.

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