Berchtesgaden
Der erste Eindruck am Busbahnhof von Berchtesgaden ist verheerend: ein riesiger Kreisverkehr, Unmengen an Autos und nirgends ein Hinweis wie man in das Ortszentrum kommt. Ich kann es fast nicht glauben, dass dies ein Tourismusort sein soll, der sich Dum umweltfreundlichen Verkehr kümmert - für einen trüben Oktobertag ist hier eindeutig zuviel los. Und neben den ganzen Privatautos findet man auch noch Unmengen an Reisebussen.
Auch der Ort wirkt insgesamt wie ein ausuferndes Gebilde - ohne Anfang, ohne Ende. Erst nach einiger Zeit kann ich auch die Reize erkennen- z.B der Kirchen und des Schlosses. Trotzdem es bleibt ein schaler Geschmack - alles schaut ein bisschen nach 70er Jahren aus. Beim recherchieren später finde ich dann einen Artikel, in dem sich die lokalen Grünen gegen den Billigtourismus in der Region verwehren. Ja, genauso schaut hier alles aus.
Wirklich schön wird dann der Aufstieg zum traumhaft gelegenen Café Lockstein und der Kaffee auf der Terasse mit Watzmanblick.

Auch der Ort wirkt insgesamt wie ein ausuferndes Gebilde - ohne Anfang, ohne Ende. Erst nach einiger Zeit kann ich auch die Reize erkennen- z.B der Kirchen und des Schlosses. Trotzdem es bleibt ein schaler Geschmack - alles schaut ein bisschen nach 70er Jahren aus. Beim recherchieren später finde ich dann einen Artikel, in dem sich die lokalen Grünen gegen den Billigtourismus in der Region verwehren. Ja, genauso schaut hier alles aus.
Wirklich schön wird dann der Aufstieg zum traumhaft gelegenen Café Lockstein und der Kaffee auf der Terasse mit Watzmanblick.

silmanja - 26. Okt, 23:41