Reise Teil 2: Kampot (Kambodscha)
Nach fast zwei Wochen ausruhen in Thailand wollen wir was sehen und brechen nach Kambodscha auf. Sihanoukville - den Badeort - lassen wir links liegen, da wir schon genug geplanscht haben, und uns der Ort auf den ersten Blick nicht wirklich anlacht. Wir fahren gleich nach Kampot einer netten ruhigen Kleinstadt - genau der richtige Ort, um sich in Kambodscha etwas einzuleben.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist Bokor Hill Mountain. Ein riesiger Ruinenkomplex auf 1000 m. Seehöhe. Knappe drei Stunden Aufstieg zu Fuß und dann noch die ungemütlichste Pick-Up Fahrt ever (ein Baumaterial Wagen ohne jegliche Federung) und wir sind oben am Faszinierenden Plateau. Hier haben die Franzosen zu Koloniezeiten ein riesiges - jetzt vor sich hinverfallendes - Hotel gebaut.
.
Irgendwo zwischen gespenstisch und sehr schön stellt sich das Hotel dar, wo sich auch König Sihanouk gerne amüsiert hat.
Außer dem Hotel wurde auch noch ein Kasino, eine Kirche und einige Villen gebaut, in denen sich reiche Kolonialherren bei vergleichsweise kühlen Temperaturen amüsieren konnten. Gleichzeitig handelt es sich auch um einen strategisch bedeutenden Ort, den die roten Khmer bis lange nach dem vietnamesischen Einmarsch kontrolliert haben.
Zu Silvester machen wir einen Sonnenuntergangsfahrt auf dem Fluss und schauen gute zwei Stunden versonnen auf das Wasser, während ich im Geiste das letzte Jahr durchgehe.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist Bokor Hill Mountain. Ein riesiger Ruinenkomplex auf 1000 m. Seehöhe. Knappe drei Stunden Aufstieg zu Fuß und dann noch die ungemütlichste Pick-Up Fahrt ever (ein Baumaterial Wagen ohne jegliche Federung) und wir sind oben am Faszinierenden Plateau. Hier haben die Franzosen zu Koloniezeiten ein riesiges - jetzt vor sich hinverfallendes - Hotel gebaut.
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Irgendwo zwischen gespenstisch und sehr schön stellt sich das Hotel dar, wo sich auch König Sihanouk gerne amüsiert hat.
Außer dem Hotel wurde auch noch ein Kasino, eine Kirche und einige Villen gebaut, in denen sich reiche Kolonialherren bei vergleichsweise kühlen Temperaturen amüsieren konnten. Gleichzeitig handelt es sich auch um einen strategisch bedeutenden Ort, den die roten Khmer bis lange nach dem vietnamesischen Einmarsch kontrolliert haben.
Zu Silvester machen wir einen Sonnenuntergangsfahrt auf dem Fluss und schauen gute zwei Stunden versonnen auf das Wasser, während ich im Geiste das letzte Jahr durchgehe.
silmanja - 21. Feb, 23:42