Reise Teil 3: Phnom Penh (Kambodscha)
Unsere zweite Station in Kambodscha ist die lebendige Hauptstadt Phnom Penh. Nach einem ersten Großstadtschock (inklusive dem grindigsten Hotelzimmer der ganzen Reise) fühlen wir uns schnell wohl und fahren auch zum ersten Mal zu zweit auf einem Motorradtaxi. Öffentlichen Verkehr gibt es nicht. Als Fußgängerinnen werden wir mehr als belächelt, aber mit dem im aussterbenden begriffenen Cyclo fahren wir trotzdem nicht.
Phnom Penh ist für asiatische Verhältnisse eine ruhige Stadt und ist bekannt für seine Kunst- und Design Szene. So sitzen wir denn auch zwischendurch gerne in schicken Bars und Kaffeehäusern,
und kaufen hübsche Röcke und T-Shirts in kleinen feinen Designerläden. Am russischen Markt decken wir uns mit Unmengen Khmer Schals (Krama) ein und können somit den Preis noch ordentlich runterhandeln (auch wenn wir sicher trotzdem ein Vielfaches des Marktpreises bezahlt haben).
In Phnom Penh verbringen wir auch einige Zeit uns mit der jüngeren Geschichte, den Genozid der roten Khmer zu beschäftigen, insbesondere im Tuol Sleng Genozid Museum, welches uns durch die Art der Gestaltung positiv überrascht.
Phnom Penh ist für asiatische Verhältnisse eine ruhige Stadt und ist bekannt für seine Kunst- und Design Szene. So sitzen wir denn auch zwischendurch gerne in schicken Bars und Kaffeehäusern,
und kaufen hübsche Röcke und T-Shirts in kleinen feinen Designerläden. Am russischen Markt decken wir uns mit Unmengen Khmer Schals (Krama) ein und können somit den Preis noch ordentlich runterhandeln (auch wenn wir sicher trotzdem ein Vielfaches des Marktpreises bezahlt haben).
In Phnom Penh verbringen wir auch einige Zeit uns mit der jüngeren Geschichte, den Genozid der roten Khmer zu beschäftigen, insbesondere im Tuol Sleng Genozid Museum, welches uns durch die Art der Gestaltung positiv überrascht.
silmanja - 21. Mär, 21:28