Neue Arbeitsmethode - Work and Hike
Ein bisschen habe ich ja mittlerweile in dem Buch zu Selbstmanagement (siehe Lesestoff) geschmökert. Einen Ansatz den ich mir gleich mitgenommen habe ist folgender:
Man fängt eine Arbeit nicht an, weil man nur den riesigen Berg sieht. Wichtig ist es kurz nachzudenken, was der nächste physische Schritt ist. Ist ja eigentlich eine banale Erkenntnis - bei mir hat es gewirkt (zumindestens kurzfristig).
Sidestep. Es ist aber auch etwas anderes ob jemand sagt: Planen Sie Schritt für Schritt, wie man das so oft hören kann, oder fragt: Was ist konkret als nächstes zu tun?
Nun gut: Ich muss am Montag einen Bericht von einer Monitoringreise abgeben, die schon im Mai stattgefunden hat (Die Deadline habe ich mir übrigens selbst gesetzt, indem ich dem Auftraggeber den Bericht für Anfang der Woche angeündigt habe, sonst hätte das Drama noch Wochen gedauert).
Gestern Abend bin ich also in mich gegangen, um mich zu fragen, was ich denn konkret als nächstes tun müsste. Die Antwort: Meine gesammelten Notizen der Reise durchgehen und die wichtigen Inhalte in den (schon erstellten) Analyseraster einbauen. Denken also! Letzteres kann ich aber nicht am Schreibtisch besonders gut sondern im Zug oder in Kaffeehäusern. Da heute schönes Wetter angesagt war, beschloss ich mit dem Zug zu fahren, um zu arbeiten, dann wo anzukommen, um zwei, drei Stunden zu wandern, um daraufhin wieder mit dem Zug zu fahren, um - eh schon wissen.
Nu, was soll ich sagen? Der Plan ist aufgegangen, vor allem beim Hinfahren. So eine produktive Stunde hatte ich schon lange nicht mehr. Danach zwei gute zwei Stunden durch den Wald stiefeln usw. und dann wieder im Zug zurückgefahren, da habe ich dann immerhin noch eine Diplomarbeit zum Thema gelesen.
Dafür habe ich mir heute den Rest des Tages freigenommen. Morgen der nächste Schritt: alle vorhandenen Notizen zu Texten machen .... und das Weitere wird sich dann schon ergeben.
Man fängt eine Arbeit nicht an, weil man nur den riesigen Berg sieht. Wichtig ist es kurz nachzudenken, was der nächste physische Schritt ist. Ist ja eigentlich eine banale Erkenntnis - bei mir hat es gewirkt (zumindestens kurzfristig).
Sidestep. Es ist aber auch etwas anderes ob jemand sagt: Planen Sie Schritt für Schritt, wie man das so oft hören kann, oder fragt: Was ist konkret als nächstes zu tun?
Nun gut: Ich muss am Montag einen Bericht von einer Monitoringreise abgeben, die schon im Mai stattgefunden hat (Die Deadline habe ich mir übrigens selbst gesetzt, indem ich dem Auftraggeber den Bericht für Anfang der Woche angeündigt habe, sonst hätte das Drama noch Wochen gedauert).
Gestern Abend bin ich also in mich gegangen, um mich zu fragen, was ich denn konkret als nächstes tun müsste. Die Antwort: Meine gesammelten Notizen der Reise durchgehen und die wichtigen Inhalte in den (schon erstellten) Analyseraster einbauen. Denken also! Letzteres kann ich aber nicht am Schreibtisch besonders gut sondern im Zug oder in Kaffeehäusern. Da heute schönes Wetter angesagt war, beschloss ich mit dem Zug zu fahren, um zu arbeiten, dann wo anzukommen, um zwei, drei Stunden zu wandern, um daraufhin wieder mit dem Zug zu fahren, um - eh schon wissen.
Nu, was soll ich sagen? Der Plan ist aufgegangen, vor allem beim Hinfahren. So eine produktive Stunde hatte ich schon lange nicht mehr. Danach zwei gute zwei Stunden durch den Wald stiefeln usw. und dann wieder im Zug zurückgefahren, da habe ich dann immerhin noch eine Diplomarbeit zum Thema gelesen.
Dafür habe ich mir heute den Rest des Tages freigenommen. Morgen der nächste Schritt: alle vorhandenen Notizen zu Texten machen .... und das Weitere wird sich dann schon ergeben.
silmanja - 19. Aug, 21:34
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