Zicken
Man nehme
Freundin A: Wir haben uns seit knapp zwei Jahren nicht mehr gesehen. Sie arbeitet in einer großen Forschungseinrichtung, und ist nach dem ersten Kind derzeit auf Teilzeitbasis tätig.
Freundin B: Wir sehen uns regelmäßig. Ich habe ihr eine Beschäftigung auf freier Dienstvertragsbasis in der Abteilung von Freundin A. vermittelt.
Beide teilen sich einen Schreibtisch, sehen sich aber wenig. So hat Freundin B. angeregt doch einen Frauenabend am Frauentag zu machen. Eine nette Idee, wie ich fand. Dies sollte sich jedoch ändern.
Donnerstag 11h30: Freundin A. ruft mich erzürnt an, um mir zu sagen, dass sie heute auf keinen Fall Freundin B. sehen will. Sie redet von einer viel zu spät gekommen Einladung für einen Vortrag (eigentlich so meine Einschätzung keine große Sache). Dahinter tauchen aber offensichtlich ganze Schwälle von Gefühlen auf. Sie wird diskrimiert als Teilzeitbeschäftigte, Freundin B. meidet sie und überhaupt. Nach mehrfachen Nachfragen, was das nun für den heutigen Abend heißt, erklärt sie mir, dass sie nicht kommen wird. Wir machen einen Termin für nächste Woche aus, und gut ist es.
Donnerstag 12h30: Freundin B. ruft mich erbost an.Jetzt habe sie sich 40 Minuten die Tiraden von Freundin A. anhören müssen, obwohl das Problem, doch gar nicht in ihrem Bereich liege, sie habe selber den Termin im letzten Moment reingedrückt bekommen und überhaupt sei ihr die Lust vergangen. Ob sie am Abend kommen könne, wisse sie auch nicht, da ihr eben der Termin reingeschoben wurde.
Nun sitze ich also nicht beim Heurigen sondern alleine zuhause, ärgere mich über die Streithendeln und freue mich andererseits ein bisschen Zeit zum Bloggen zu haben, weil heute tatsächlich sehr viel passiert ist - Mal sehen wie weit ich komme, bevor mir die Augen zufallen......
Freundin A: Wir haben uns seit knapp zwei Jahren nicht mehr gesehen. Sie arbeitet in einer großen Forschungseinrichtung, und ist nach dem ersten Kind derzeit auf Teilzeitbasis tätig.
Freundin B: Wir sehen uns regelmäßig. Ich habe ihr eine Beschäftigung auf freier Dienstvertragsbasis in der Abteilung von Freundin A. vermittelt.
Beide teilen sich einen Schreibtisch, sehen sich aber wenig. So hat Freundin B. angeregt doch einen Frauenabend am Frauentag zu machen. Eine nette Idee, wie ich fand. Dies sollte sich jedoch ändern.
Donnerstag 11h30: Freundin A. ruft mich erzürnt an, um mir zu sagen, dass sie heute auf keinen Fall Freundin B. sehen will. Sie redet von einer viel zu spät gekommen Einladung für einen Vortrag (eigentlich so meine Einschätzung keine große Sache). Dahinter tauchen aber offensichtlich ganze Schwälle von Gefühlen auf. Sie wird diskrimiert als Teilzeitbeschäftigte, Freundin B. meidet sie und überhaupt. Nach mehrfachen Nachfragen, was das nun für den heutigen Abend heißt, erklärt sie mir, dass sie nicht kommen wird. Wir machen einen Termin für nächste Woche aus, und gut ist es.
Donnerstag 12h30: Freundin B. ruft mich erbost an.Jetzt habe sie sich 40 Minuten die Tiraden von Freundin A. anhören müssen, obwohl das Problem, doch gar nicht in ihrem Bereich liege, sie habe selber den Termin im letzten Moment reingedrückt bekommen und überhaupt sei ihr die Lust vergangen. Ob sie am Abend kommen könne, wisse sie auch nicht, da ihr eben der Termin reingeschoben wurde.
Nun sitze ich also nicht beim Heurigen sondern alleine zuhause, ärgere mich über die Streithendeln und freue mich andererseits ein bisschen Zeit zum Bloggen zu haben, weil heute tatsächlich sehr viel passiert ist - Mal sehen wie weit ich komme, bevor mir die Augen zufallen......
silmanja - 8. Mär, 22:41
ich wünsch dir auf alle fälle viel glück und geduld mit deinen beiden streithennen, sollen sie das doch untereinander ausschnapsen...
ich hoffe es gefällt die mittlerweile schon einigermaßen in S., werte Fast-Nachbarin ;)
freuen tu ich mich recht auf s., allerdings ziehe ich "erst" in knapp dreich wochen um- wobei mir jetzt schon davor graut......