eigentlich wäre es gar nicht so schlecht in deiner Haut zu stecken! Neue Lebensaussichten, ein Job, auf den Du dich freust. Geregelte Wohnverhältnisse, wofür andere wesentlich länger brauchen.
Auf der Negativseite ist ein Showdown, durch den Du durchmusst. Ich habe in ähnlichen Erfahrungen festgestellt, dass das eigentlich Event viel harmloser als die Furcht davor war.
Für alle Fälle kann ich nur einen Rat geben.
Bei den Besprechungen wird es entweder zu Beschlüssen kommen, die Du abnicken kannst. Oder Du wirst dich dagegen wehren, wenn Du in deiner Integrität angegriffen wirst.
Und dann gibt es keine Sofortaktionen. Selbst bei einer "Verurteilung" kann man in Berufung gehen.
es wurde schon weiter oben gesagt, kritisch wird es nur bei grober Fahrlässigkeit. Davon kann bei Ausmaßen von 5-10% nicht die Rede sein.
Also Kopf hoch und auch mit erhobenem Kopf herauskommen. Selbst wenn Du dir etwas vorzuwerfen hättest, ist es ein Klacks gegen das, was sonst in dem Umfeld passiert.
Momentan gibt es ja noch ein weiteres Argument. (Aber bitte nicht verwenden!) "Sehen Sie, wenn ich das Pouvoir gehabt hätte, genauso Schmiergeldzahlungen wie Siemens zu leisten, wäre die Auftragslage üüüüüberhaupt kein Problem gewesen!"
Wo es wirklich weh tut, empfinde ich heute bei der Lektüre über die Eurofighter-Verhandlungen. Da gehörten ein paar Leute gehörig herangenommen. (Ich bin nicht gegen die Eurofighter, aber wenn man bei so einem Auftrag nicht einmal ein schlagkräftiges Verhandlungsteam aufstellen kann, gehört man mit dem nassen Fetzen geschlagen.)
eigentlich wäre es gar nicht so schlecht in deiner Haut zu stecken! Neue Lebensaussichten, ein Job, auf den Du dich freust. Geregelte Wohnverhältnisse, wofür andere wesentlich länger brauchen.
Auf der Negativseite ist ein Showdown, durch den Du durchmusst. Ich habe in ähnlichen Erfahrungen festgestellt, dass das eigentlich Event viel harmloser als die Furcht davor war.
Für alle Fälle kann ich nur einen Rat geben.
Bei den Besprechungen wird es entweder zu Beschlüssen kommen, die Du abnicken kannst. Oder Du wirst dich dagegen wehren, wenn Du in deiner Integrität angegriffen wirst.
Und dann gibt es keine Sofortaktionen. Selbst bei einer "Verurteilung" kann man in Berufung gehen.
es wurde schon weiter oben gesagt, kritisch wird es nur bei grober Fahrlässigkeit. Davon kann bei Ausmaßen von 5-10% nicht die Rede sein.
Also Kopf hoch und auch mit erhobenem Kopf herauskommen. Selbst wenn Du dir etwas vorzuwerfen hättest, ist es ein Klacks gegen das, was sonst in dem Umfeld passiert.
Momentan gibt es ja noch ein weiteres Argument. (Aber bitte nicht verwenden!) "Sehen Sie, wenn ich das Pouvoir gehabt hätte, genauso Schmiergeldzahlungen wie Siemens zu leisten, wäre die Auftragslage üüüüüberhaupt kein Problem gewesen!"
Wo es wirklich weh tut, empfinde ich heute bei der Lektüre über die Eurofighter-Verhandlungen. Da gehörten ein paar Leute gehörig herangenommen. (Ich bin nicht gegen die Eurofighter, aber wenn man bei so einem Auftrag nicht einmal ein schlagkräftiges Verhandlungsteam aufstellen kann, gehört man mit dem nassen Fetzen geschlagen.)