Tote Künstler und Germanophobie
Die Festspiele nähern sich mit riesigen Schritten. Während anderorts Bühnen aufgestellt werden, geprobt wird, sich die Prominenz für ihre zahlreichen Auftritte rüstet und die Klatschreporter schon in den Startlöchern stehen, gibt es auch ein Lebenszeichen von subbversiven Gruppen. " Wie lange wollt ihr tote Künstler noch leben lassen?" fragen diese, und geben darauf eine recht undifferenzierte Antwort....

Andererseits kann man gleich bei der Altstadt gar eigenartige Marterln besichtigen. Gar germanophobiles tut sich da auf, und das auch noch mit einem Grammatikfehler. Und Gletscher ist auch weit und breit keiner zu sehen. Wie das wohl daher kommt?


Andererseits kann man gleich bei der Altstadt gar eigenartige Marterln besichtigen. Gar germanophobiles tut sich da auf, und das auch noch mit einem Grammatikfehler. Und Gletscher ist auch weit und breit keiner zu sehen. Wie das wohl daher kommt?

silmanja - 19. Jul, 23:47
Super Spruch