Höllerersee - Wandern und Baden
Wunderschön baden kann man am Höllerersee.. Mit dem Zug gehts nach St. Pantaleon oder Trimelkam und von dort in einer ca. einstündigen kleinen Wanderung zum wunderschönen, in einem kleinen Wald gelegenen See. Wenn man, so wie wir, keine Karte hat, und meint einen Abkürzer gehen zu müssen, kann es dann sogar passieren, dass man Autofahrer zum Anhalten zwingt, damit sie den Weg erklären.
Der See liegt ganz fein im Wald, mit ein paar Wiesen und vielen schönen Stellen, um gemütlich einen Sonntag zu verschlunzen. Viele kleine Einstiege in den See erfreuen nicht nur das Auge sondern auch die Gemütlichkeit. Und auch Enten gibt es genug.

Eine ausgesprochen feine Küche gibt es dann im Waldcafé. Z.B. Schafskäse in Kürbiskernkruste mit Kohlrabigemüse. Das Service ist schnoddrig bis liebenswert (wenn z.B. der Wirt mich anschaut: "was wollts denn schon wieder") und die interne Logistik noch ausbaufähig.
Müde mit Blasen an den Füßen (von den ungewohnten Trekkingsandalen) treten wir den Heimweg an. Mehr aus Reflex hebe ich beim ersten Auto den Daumen, es hält an und wir werden direkt zum Bahnhof geführt - für meine Schwester das erste Autostopperlebnis (super - von der großen Schwester zum Autostoppen verführt). Das war mehr als passend - keine fünf Minuten, nachdem wir am Bahnhof angekommen sind, geht ein Wokenbruch der Sonderklasse los, und es wird auf einmal so richtig frisch.
Nahezu trockenen Fusses sind wir zwei Stunden später zufrieden zuhause. Ich glaube ich muss bald wieder baden gehen.....
Der See liegt ganz fein im Wald, mit ein paar Wiesen und vielen schönen Stellen, um gemütlich einen Sonntag zu verschlunzen. Viele kleine Einstiege in den See erfreuen nicht nur das Auge sondern auch die Gemütlichkeit. Und auch Enten gibt es genug.

Eine ausgesprochen feine Küche gibt es dann im Waldcafé. Z.B. Schafskäse in Kürbiskernkruste mit Kohlrabigemüse. Das Service ist schnoddrig bis liebenswert (wenn z.B. der Wirt mich anschaut: "was wollts denn schon wieder") und die interne Logistik noch ausbaufähig.
Müde mit Blasen an den Füßen (von den ungewohnten Trekkingsandalen) treten wir den Heimweg an. Mehr aus Reflex hebe ich beim ersten Auto den Daumen, es hält an und wir werden direkt zum Bahnhof geführt - für meine Schwester das erste Autostopperlebnis (super - von der großen Schwester zum Autostoppen verführt). Das war mehr als passend - keine fünf Minuten, nachdem wir am Bahnhof angekommen sind, geht ein Wokenbruch der Sonderklasse los, und es wird auf einmal so richtig frisch.
Nahezu trockenen Fusses sind wir zwei Stunden später zufrieden zuhause. Ich glaube ich muss bald wieder baden gehen.....
silmanja - 10. Jul, 22:26