Grundsätzlich hast du doch aber nichts gegen Anerkennung, die man aufgrund beruflicher Leistungen erhält? Du willst nur nicht davon abhängig sein, immer neue Aufgaben übernehmen zu müssen, um diese Anerkennung zu bekommen? Aber warum ist es besonders gefährlich, diese Anerkennung von Personen zu bekommen, die sowohl beruflich als auch privat eine Rolle spielen? Oder verstehe ich dich falsch?
(Nochmal vier weitere Fragen...!)
ganz im gegenteil sie ist mir halt nur ein bisserl zu wichtig. bei personen die beruflich und privat eine rolle spielen kommt dann die emotionale Keule noch viel stärker dazu. und ich kann mich noch schwerer abgrenzen - ist es jetzt ein bisschen verständlicher?
Ich habe dich also richtig verstanden.
Vor einiger Zeit arbeitete ich in einer Gruppe, die von einer Freundin von mir geleitet wurde. Ich war ganz schön verkrampft damals denn es war mir sehr unangenehm, Fehler zu machen. Bei der Analyse dieser Konstellation habe ich sowohl über sie als auch über mich viel gelernt. Ich bin aber froh, dass wir inzwschen wieder nur privaten Kontakt haben.
genau - ich glaube auch, dass man es sich sehr gut überlegen muss dies zu vermischen (auch wenn ich weiss, dass es sehr erfolgreiche gegenbeispiele gibt). ich habe in den letzten jahren auch zwei freundinnen kleine aufträge bei uns vermittelt und war heilfroh, wie das zu ende war..... aus ähnlichen gründen, die du erzählt hast - und auch, weil man dann beim gemeinsamen weggehen natürlich zuviel und vor allem zu konkret über die arbeit redet
(Nochmal vier weitere Fragen...!)
Vor einiger Zeit arbeitete ich in einer Gruppe, die von einer Freundin von mir geleitet wurde. Ich war ganz schön verkrampft damals denn es war mir sehr unangenehm, Fehler zu machen. Bei der Analyse dieser Konstellation habe ich sowohl über sie als auch über mich viel gelernt. Ich bin aber froh, dass wir inzwschen wieder nur privaten Kontakt haben.