Ich habe das Glück gehabt, dass einige meiner Chefs verstanden haben, dass man eine nicht zu enge, freundschaftliche Beziehung zu seinen Untergebenen haben sollte.
In einigen Fällen hat sich nach Beendigung des Dienstverhältnisses danach eine lebenslange Freundschaft entwickelt. Es gibt jede Menge "gescheiter Bücher", in denen von einer zu engen Verquickung zwischen beruflich und privat gewarnt wird.
Es ist gut, wenn man seine(n) Chef(in) sympathisch finden kann und sich gut versteht. Ich neige auch dazu, gute Beziehungen zu vertiefen und kann froh sein, dass von der anderen Seite die richtigen Grenzen gesetzt wurden. Im Nachhinein gesehen war es so richtig, wie es lief.
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Zu der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben scheint mir eine Lehre, die mir mein Vater einmal mitgegeben hat, zuzutreffen. Die sexuelle Aufklärung ist nicht so wichtig wie die soziale. Lernst Du jemand kennen, den Du näher kennen und lieben willst, achte darauf, dass bestimmte soziale Felder wie Bildungsgrad und berufliche Neigung übereinstimmen. Dann wird sich leichter das Verständnis für das Leben des anderen einstellen. Viele Probleme können dann entspannter besprochen werden.
Das mag vielleicht etwas spießbürgerlich klingen, aber auch dafür habe ich in meinem Leben bei mir und auch bei vielen anderen schon die entsprechenden Vergleichsbeispiele kennengelernt.
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Es ist ja ein Jammer, dass ich nicht mehr auf Brautschau bin:) Die Entfernung Wien-Salzburg könnte mich nicht hindern, jetzt wo ich weiß, dass Du dich um private Kontakte bemühen sollst;)
ach weisst du steppenhund, bis vor gar nich so langer zeit war ja die familie auch produktionseinheit, so gesehen ist die trennung zwischen beruflichem und privatem etwas eher neues.
ich habe auch über ein bekanntes spö-pärchen gehört, dass diese die vereinbarung habe, nie auf parallel auf einer ebene aktiv zu sein.
ad soziale Aufklärung: meistens ergibt sich das von selbst, und die erfahrung zeigt auch, dass es wenige Männer gibt, die es mit "höher" gebildeten Frauen aufnehmen wollen. das verringert natürlich die auswahl mit zwei studienabschlüssen (und das als schulabbrecherin!)
andererseits gehe ich jetzt sicher nicht auf "befehl" auf brautschau. ich habe eher den vorsatz einer bewussten freizeitgestaltung - inklusive außerberuflicher sozialkontakte - und dann schauma mal.....
Beruf und privat, Freundschaft
In einigen Fällen hat sich nach Beendigung des Dienstverhältnisses danach eine lebenslange Freundschaft entwickelt. Es gibt jede Menge "gescheiter Bücher", in denen von einer zu engen Verquickung zwischen beruflich und privat gewarnt wird.
Es ist gut, wenn man seine(n) Chef(in) sympathisch finden kann und sich gut versteht. Ich neige auch dazu, gute Beziehungen zu vertiefen und kann froh sein, dass von der anderen Seite die richtigen Grenzen gesetzt wurden. Im Nachhinein gesehen war es so richtig, wie es lief.
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Zu der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben scheint mir eine Lehre, die mir mein Vater einmal mitgegeben hat, zuzutreffen. Die sexuelle Aufklärung ist nicht so wichtig wie die soziale. Lernst Du jemand kennen, den Du näher kennen und lieben willst, achte darauf, dass bestimmte soziale Felder wie Bildungsgrad und berufliche Neigung übereinstimmen. Dann wird sich leichter das Verständnis für das Leben des anderen einstellen. Viele Probleme können dann entspannter besprochen werden.
Das mag vielleicht etwas spießbürgerlich klingen, aber auch dafür habe ich in meinem Leben bei mir und auch bei vielen anderen schon die entsprechenden Vergleichsbeispiele kennengelernt.
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Es ist ja ein Jammer, dass ich nicht mehr auf Brautschau bin:) Die Entfernung Wien-Salzburg könnte mich nicht hindern, jetzt wo ich weiß, dass Du dich um private Kontakte bemühen sollst;)
ich habe auch über ein bekanntes spö-pärchen gehört, dass diese die vereinbarung habe, nie auf parallel auf einer ebene aktiv zu sein.
ad soziale Aufklärung: meistens ergibt sich das von selbst, und die erfahrung zeigt auch, dass es wenige Männer gibt, die es mit "höher" gebildeten Frauen aufnehmen wollen. das verringert natürlich die auswahl mit zwei studienabschlüssen (und das als schulabbrecherin!)
andererseits gehe ich jetzt sicher nicht auf "befehl" auf brautschau. ich habe eher den vorsatz einer bewussten freizeitgestaltung - inklusive außerberuflicher sozialkontakte - und dann schauma mal.....