doch. ja. Das war es. Dies ist bei EXCEL ein alter Trick.

Wobei es überlegenswert wäre, ob man bei so vielen Daten nicht besser auf ACCESS umstellen sollte. Dies ist für solche Anwendungen und Datenmengen gebaut, EXCEL eher nicht.

Nur eine kleine Begriffsbestimmung. Was Du mit Datensatz bezeichnet hast, ist eine Datenbank. Der Datensatz oder ein Datenrecord ist eine Adresse mit allen zugehörigen Daten.
Dass man Excel und Access nicht zusammenführen konnte, erfüllt mich mit diebischer Schadenfreude. Prinzipiell gibt es da absolut kein Problem, wenn man professionell vorgeht.
Da aber in den letzten Jahren sehr oft der Neffe des Vorstands eine schnelle Lösung gebastelt hat, geht es dann aber bei Wartung und Migration (um eine solche handelt es sich) nicht so leicht ab.
Das hilft wieder mir, weil ich sauteures Geld damit verdiene, solche Sauereien wieder auf eine verarbeitbare Basis zu bringen.
Bietet man aber um viel weniger Geld zu Beginn eine professionelle Lösung an, so ist man zu teuer, denn das kann doch jeder, der Neffe des Vorstands usw., siehe oben.
Und so gibt es in der ganzen Datenverarbeitung eine Sauerei, die ihresgleichen spottet.
Ich sage nur hihihi. Denn genau das ist unter anderem die Aufgabe eines Software-architekten. Man könnte sagen, der gesunde Hausverstand vom Billa würde auch reichen, doch das steht im Widerspruch zu "Geiz ist geil".
So! Genügend ausgeschleimt, aber der Fall ist so bilderbuchmäßig, dass ich einfach nicht daran vorbeilesen konnte:)
Mir hilft's...

na, da finden sich ja die experten ;-)

soweit ich das verstanden haben, war das problem damals das kommunikative - d.h. es war dem auftragnehmer offensichtlich nicht klar, welche funktionen die neue datenbank haben soll, obwohl der auftraggeber natürlich der meinung war dies ausreichend kommuniziert zu haben - ist glaube ich ein häufiges Problem