Serienbriefe, Geld und Garten
Die letzte Woche war geprägt von Serienbriefen - in x Variationen. Anschreiben auf deutsch und englisch per Sie und per Du, mit unterschiedlichen Ermäßigungsvarianten - es sah einige Zeit so aus, als wollte es kein Ende nehmen. Natürlich ist auch mitten im riesigen Druckauftrag von über 1000 Stück die Druckerpatrone über den Jordan gegangen. Eine komische Sache solche Arbeiten, man muss das Ganze sehr konzentriert abspulen und schaltet das Gehirn doch irgendwie aus. An den Abenden habe ich dann teilweise richtig nach intellektuelleren Radio- und Fernsehsendungen gegiert.
Dann haben wir auch endlich die Migration unserer Homepage abgeschlossen und in Kürze darf ich auch beruflich bloggen ;-). Bin schon neugierig.
Die Freude der Woche war meine Jahresabrechnung für Strom und Gas. Knapp 300.- bekomme ich zurückerstattet - wie schön....
Und dann ist da noch der wunderschöne Blick in den Garten aus meinem Bürofenster. Lange wird das nicht mehr gut gehen. Wir warten schon auf die Jungs mit dem Rasenmäher, die bald die schöne Wiesenpracht rabiat niedermetzeln werden. Aber noch geniessen wir, und fragen uns bei jedem Sonnenstrahl ob wir nicht wichtige Dinge zu besprechen haben, damit wir uns wieder ein bisschen raussetzen können....
Dann haben wir auch endlich die Migration unserer Homepage abgeschlossen und in Kürze darf ich auch beruflich bloggen ;-). Bin schon neugierig.
Die Freude der Woche war meine Jahresabrechnung für Strom und Gas. Knapp 300.- bekomme ich zurückerstattet - wie schön....
Und dann ist da noch der wunderschöne Blick in den Garten aus meinem Bürofenster. Lange wird das nicht mehr gut gehen. Wir warten schon auf die Jungs mit dem Rasenmäher, die bald die schöne Wiesenpracht rabiat niedermetzeln werden. Aber noch geniessen wir, und fragen uns bei jedem Sonnenstrahl ob wir nicht wichtige Dinge zu besprechen haben, damit wir uns wieder ein bisschen raussetzen können....
silmanja - 26. Apr, 23:12
ein schöner Ausblick vom Arbeitsplatz ist schon etwas wert. Das war das Allerbeste am Generali-Job. Aus dem 9. Stockwerk auf den Donauturm, die Grünflächen und im Hintergrund auf Kahlenberg und Leopoldsberg zu schauen.
ja mit fotos ist das so eine sache, weder sieht man die andere seite noch hört man etwas - was in diesem fall besser ist. auf der anderen seite des hauses brausen nämlich ohne unterlass die autos vorbei - ein ständiges brummen, unterbrochen von rettungsautosirenen - mehrmals am tag, da wir gleich neben einem krankenhaus sind....
so ein richtiger weitblick im büro ist allerdings eine super sache, das kann sich durchaus auf die arbeitsleistung auswirken (allerdings nur wenn ein weitblick auch gewünscht ist ;-)
Aber schließlich lebe ich in der Branche. Da muss ich doch etwas "auf Zack" sein;)
Mal sehen.