Ein Monat
Und kaum schaut man hin, ist das Monat schon wieder vorbei. Da sitze ich nun am Sonntag Abend, ärgere mich (wieder einmal) über das Wahlergebnis und blicke auf ein tolles Monat zurück, von dem das beste leider so pikant ist, dass ich mich darüber hier nicht ausbreiten kann.
Einiges habe ich zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder gemacht. Schifahren zum Beispiel. War mir zuletzt irgendwie immer zu teuer, zuviel Action und ökologisch korrekt ist es auch nicht wirklich. Doch bei den jetzigen Schneemengen mußte ich es einfach wieder probieren, weil ich irgendwie der Meinung war, wenn ich es jetzt nicht wieder mache, dann fange ich gar nicht mehr damit an. Und so habe ich es sogar geschafft, einen Betriebsausflug auf der Piste zu organisieren. Trotz schlechtem Wetter und Schneefall, hat das Schifahren sehr viel Spaß gemacht - und es tatsächlich so: man verlernt es nicht, auch wenn es ein bisschen holpert. Andere Dinge verlernt man übrigens auch nicht....
Ansonsten habe ich ein paar Tage grippig im Bett verbracht, um gleich darauf eine mehrtägige Dienstreise nach Brüssel zu machen. Dort war es- wie meistens - ziemlich anstrengend. Immer hübsch angezogen sein, mit viel zu hübschen Schuhen, viel zu lang über das dortige Kopfsteinpflaster hoppeln, viel Bier trinken und Fritten essen. Gleichzeitig hatten wir auch noch eine Stelle ausgeschrieben, auf die sich knapp 60 BewerberInnen gemeldet haben. Da gibt es viel zu lesen und Gespräche zu führen. Das Ergebnis hat nun leider auch für eine betroffene Person im direkten Umfeld für Unmut gesorgt, was an mir auch nicht ganz spurlos vorübergeht.
Gekoppelt mit einem insgesamt höheren Arbeitsaufwand, ist also der Monat nur so dahingeflutscht - und das Blog doch ziemlich leer geblieben. Ob Besserung in Sicht ist, traue ich mich gerade nicht abzuschätzen. So wie es ausschaut bin ich in den nächsten zehn Tagen in Wien, Bad Ischl und Brüssel. Ich werde mich jedenfalls bemühen die Frequenz wieder zu erhöhen. Bis demnächst....
Einiges habe ich zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder gemacht. Schifahren zum Beispiel. War mir zuletzt irgendwie immer zu teuer, zuviel Action und ökologisch korrekt ist es auch nicht wirklich. Doch bei den jetzigen Schneemengen mußte ich es einfach wieder probieren, weil ich irgendwie der Meinung war, wenn ich es jetzt nicht wieder mache, dann fange ich gar nicht mehr damit an. Und so habe ich es sogar geschafft, einen Betriebsausflug auf der Piste zu organisieren. Trotz schlechtem Wetter und Schneefall, hat das Schifahren sehr viel Spaß gemacht - und es tatsächlich so: man verlernt es nicht, auch wenn es ein bisschen holpert. Andere Dinge verlernt man übrigens auch nicht....
Ansonsten habe ich ein paar Tage grippig im Bett verbracht, um gleich darauf eine mehrtägige Dienstreise nach Brüssel zu machen. Dort war es- wie meistens - ziemlich anstrengend. Immer hübsch angezogen sein, mit viel zu hübschen Schuhen, viel zu lang über das dortige Kopfsteinpflaster hoppeln, viel Bier trinken und Fritten essen. Gleichzeitig hatten wir auch noch eine Stelle ausgeschrieben, auf die sich knapp 60 BewerberInnen gemeldet haben. Da gibt es viel zu lesen und Gespräche zu führen. Das Ergebnis hat nun leider auch für eine betroffene Person im direkten Umfeld für Unmut gesorgt, was an mir auch nicht ganz spurlos vorübergeht.
Gekoppelt mit einem insgesamt höheren Arbeitsaufwand, ist also der Monat nur so dahingeflutscht - und das Blog doch ziemlich leer geblieben. Ob Besserung in Sicht ist, traue ich mich gerade nicht abzuschätzen. So wie es ausschaut bin ich in den nächsten zehn Tagen in Wien, Bad Ischl und Brüssel. Ich werde mich jedenfalls bemühen die Frequenz wieder zu erhöhen. Bis demnächst....
silmanja - 1. Mär, 22:59