Musik

Samstag, 28. November 2009

Both sides now

Das habe ich heute nach langer Zeit wieder einmal im Radio gehört - Joni Mitchell both sides now. Was für ein Lied und was für eine Stimme. Wer sich die Zeit nehmen will, das Lied und seine Dimensionen zu erfahren, dem/der empfehle ich auf You tube auch die Versionen fon 1967 und 2000 anzuhören. Man merkt nicht nur wie sich die Stimme verändert und immer mehr Tiefe erfährt, sondern auch wie sich Lebenserfahrung auf die Interpretation eines Liedes auswirkt - von dem jungen Mädchen mit der Klampfe über die gestandene Frau mit klarer Stimme (siehe unten)hin zu einer Interpretation mit sehr viel Geigen aber auch einer guten Portion Weisheit - sehr beeindruckend und ziemlich rührend.



Bows and flows of angel hair and ice cream castles in the air
And feather canyons everywhere, i've looked at cloud that way.
But now they only block the sun, they rain and snow on everyone.
So many things i would have done but clouds got in my way.

I've looked at clouds from both sides now,
From up and down, and still somehow
It's cloud illusions i recall.
I really don't know clouds at all.

Moons and junes and ferris wheels, the dizzy dancing way you feel
As every fairy tale comes real; i've looked at love that way.
But now it's just another show. you leave 'em laughing when you go
And if you care, don't let them know, don't give yourself away.

I've looked at love from both sides now,
From give and take, and still somehow
It's love's illusions i recall.
I really don't know love at all.

Tears and fears and feeling proud to say "i love you" right out loud,
Dreams and schemes and circus crowds, i've looked at life that way.
But now old friends are acting strange, they shake their heads, they say
I've changed.
Something's lost but something's gained in living every day.

I've looked at life from both sides now,
From win and lose, and still somehow
It's life's illusions i recall.
I really don't know life at all.
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Sonntag, 15. März 2009

Naci en Alamo (aus Vengo)

Ein ganz eigenartiger Film - Vengo (Beschreibung leider nur auf französisch). Am besten hat mir eigentlich die Musik gefallen. Und am allerbesten dieses Lied-

Naci en Alamo



No tengo lugar
Y no tengo paisaje
Yo menos tengo patria

Con mis dedos hago el fuego
Con mi corazon te canto
Las cuerdas de mi corazon lloran

Naci en al amor
Naci en al amor
No tengo lugar
Y no tengo paisaje
Yo menos tengo patria

Ay cuando canta(n), con tus dolores nuestras mujeres te hechizan

I came from nowhere
I have no landscapes
I have no homeland

With my fingers, I can start a fire
With my heart, I sing to you
And my heartstrings throb

I was born of love
I was born of love
I have no place
I have no landscapes
I have no homeland

When they sing, with your sorrow (pain), our women enchant you (put a spell on you)

Lyrics via diesem nettem Thread
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Dienstag, 3. Februar 2009

Renaud - les Bobos

Da hier über Bobos diskutiert wurde, möchte ich es nicht verabsäumen, einen künstlerischen Beitrag zu dem Thema zu posten. Bobos gibt es nicht nur in Österreich sondern zumindestens auch in Frankreich und eigentlich überall, wo der Wohlstand sich ausgebreitet hat. Doch niemand hat sie so schön und prägnant beschrieben wie der französische Sänger Renaud. Da ich weiß, dass zumindestens einige meiner LeserInnen französisch können, hier nun die Erklärung:

Renaud - Les Bobos
(bei Verständnisfragen, bitte wie üblich einfach melden)



On les appelle bourgeois-bohêmes
Ou bien bobos pour les intimes
Dans les chansons d'Vincent Delerm
On les retrouve à chaque rime
Ils sont une nouvelle classe
Après les bourges et les prolos
Pas loin des beaufs, quoique plus classes
Je vais vous en dresser le tableau
Sont un peu artistes c'est déjà ça
Mais leur passion c'est leur boulot
Dans l'informatique, les médias
Sont fiers d'payer beaucoup d'impôts

Les bobos, les bobos
Les bobos, les bobos

Ils vivent dans les beaux quartiers
Ou en banlieue mais dans un loft
Ateliers d'artistes branchés,
Bien plus tendance que l'avenue Foch
Ont des enfants bien élevés,
Qui ont lu le Petit Prince à 6 ans
Qui vont dans des écoles privées
Privées de racaille, je me comprends

Ils fument un joint de temps en temps,
Font leurs courses dans les marchés bios
Roulent en 4 x 4, mais l'plus souvent,
Préfèrent s'déplacer à vélo

Les bobos, les bobos
Les bobos, les bobos

Ils lisent Houellebecq ou Philippe Djian,
Les Inrocks et Télérama,
Leur livre de chevet c'est Cioran
Près du catalogue Ikea.
Ils aiment les restos japonais et le cinéma coréen
Passent leurs vacances au cap Ferret
La Côte d'Azur, franchement ça craint
Ils regardent surtout ARTE
Canal plus, c'est pour les blaireaux
Sauf pour les matchs du PSG
Et d'temps en temps un p'tit porno

Les bobos, les bobos
Les bobos, les bobos

Ils écoutent sur leur chaîne hi-fi
France-Info toute la journée
Alain Bashung Françoise Hardy
Et forcément Gérard Manset
Ils aiment Desproges sans même savoir
Que Desproges les détestait
Bedos et Jean-Marie Bigard,
Même s'ils ont honte de l'avouer
Ils aiment Jack Lang et Sarkozy
Mais votent toujours Ecolo
Ils adorent le maire de Paris,
Ardisson et son pote Marc-O

Les bobos, les bobos
Les bobos, les bobos

La femme se fringue chez Diesel
Et l'homme a des prix chez Kenzo
Pour leur cachemire toujours nickel
Zadig & Voltaire je dis bravo
Ils fréquentent beaucoup les musées,
Les galeries d'art, les vieux bistrots
Boivent de la manzana glacée
En écoutant Manu Chao
Ma plume est un peu assassine
Pour ces gens que je n'aime pas trop
Par certains côtés, j'imagine...
Que j'fais aussi partie du lot

Les bobos, les bobos
Les bobos, les bobos
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Montag, 28. April 2008

En cloque

Für die Fee und alle die eine schwangere Freundin haben. In diesem rührenden Lied erzählt der Sänger von seiner schwangeren Frau, von ihren Eigenheiten, wie es ihm damit geht, wie er sie liebt und kommt zu dem Schluss, dass - selbst wenn er schwul wie ein Seehund (?!) wäre, er leider nicht schwanger werden könne - schnüff

Renaud - En cloque



Elle a mis sur l' mur
Au dessus du berceau
Une photo d'Arthur
Rimbaud

Avec ses cheveux en brosse
Elle trouve qu'il est beau
Dans la chambre du gosse
Bravo

Déjà les p'tits anges
Sur le papier peint
J' trouvais ça étrange
J' dis rien

Elle me font marrer
Ses idées loufoques
Depuis qu'elle est
En cloque

Elle s' réveille la nuit
Veut bouffer des fraises
Elle a des envies
Balaises

Moi, j' suis aux p'tits soins
J' me défonces en huit
Pour qu'elle manque de rien
Ma p'tite

C'est comme si j' pissais
Dans un violoncelle
Comme si j'existais
Plus pour elle

Je m' retrouve planté
Tout seul dans mon froc
Depuis qu'elle est
En cloque

Le soir elle tricote
En buvant d' la verveine
Moi j' démêle ses pelotes
De laine

Elle use les miroirs
A s' regarder dedans
A s' trouver bizarre
Tout le temps

J' lui dit qu'elle est belle
Comme un fruit trop mûr
Elle croit qu' je m' fous d'elle
C'est sûr

Faut bien dire s' qu'y est
Moi aussi j' débloque
Depuis qu'elle est
En cloque

Faut qu' j' retire mes grolles
Quand j' rentre dans la chambre
Du p'tit rossignol
Qu'elle couve

C'est qu' son p'tit bonhomme
Qu'arrive en Décembre
Elle le protège comme
Une louve

Même le chat pépère
Elle en dit du mal
Sous prétexte qu'il perd
Ses poils

Elle veut plus l' voir traîner
Autour du paddock
Depuis qu'elle est
En cloque

Quand j' promène mes mains
D' l'autre côté d' son dos
J' sens comme des coups de poings
Ça bouge

J' lui dis "t'es un jardin"
"Une fleur, un ruisseau"
Alors elle devient
Toute rouge

Parfois c' qu'y m' désole
C' qu'y me fait du chagrin
Quand j' regarde son ventre
Puis l' mien

C'est qu' même si j' devenais
Pédé comme un phoque
Moi j' serai jamais
En cloque

© MINO MUSIC
Lyrics provided by Gracenote
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Sonntag, 20. April 2008

Wenn der Sommer...

Da gibt es ein Lied, welches mich in den letzten verregneten Wochen immer wieder ein bisschen tröstend durch den Kopf gegangen ist. Heute scheint die Sonne nun so schön, wie schon lange nicht mehr. Und da passt es gleich viel besser.

Konstantin Wecker - Wenn der Sommer nicht mehr weit ist..




Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
und der Himmel violett,
weiß ich, daß das meine Zeit ist,
weil die Welt dann wieder breit ist,
satt und ungeheuer fett.

Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
und die Luft nach Erde schmeckt,
ist´s egal, ob man gescheit ist,
wichtig ist, daß man bereit ist
und sein Fleisch nicht mehr versteckt.

Und dann will ich, was ich tun will, endlich tun.
An Genuß bekommt man nämlich nie zuviel.
Nur man darf nicht träge sein und darf nicht ruhn,
denn Genießen war noch nie ein leichtes Spiel.

Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
und der Himmel ein Opal,
weiß ich, daß das meine Zeit ist,
weil die Welt dann wie ein Weib ist,
und die Lust schmeckt nicht mehr schal.

Wenn mein Ende nicht mehr weit ist,
ist der Anfang schon gemacht.
Weil´s dann keine Kleinigkeit ist,
ob die Zeit vertane Zeit ist,
die man mit sich zugebracht.

Und dann will ich, was zu tun ist, endlich tun.
An Genuß bekommt man nämlich nie zuviel.
Nur man darf nicht träge sein und darf nicht ruhn,
denn Genießen war noch nie ein leichtes Spiel.

Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
und der Himmel violett,
weiß ich, daß das meine Zeit ist,
weil die Welt dann wieder breit ist,
satt und ungeheuer fett.
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Freitag, 15. Februar 2008

Aufmunterung

Komisch - die letzten Tage bin ich einfach nur müde. Ich könnt schlafen und schlafen, und trotzdem werde ich in der Früh nicht munter. Ich glaub das Wochenende verbleibe ich auf der Couch. Zum aufmuntern dazwischen gibt es hübsche Musik, die ich beim FM4 hören entdeckt habe. Ach ja: FM4 hat übrigens einen Trackservice - da kann man die Musik der letzten vier Tage nachvollziehen. Wenn ich das nächste Mal eine super Nummer höre, muss ich mir nur mehr merken, zu welcher Uhrzeit, diese gespielt worden ist, und schon weiss, um welches Lied es sich handelt.

Nun aber endgültig zur Musi: Bishop Allen: CLICK CLICK CLICK usw.
(Der Song ist anscheinend auch für eine Kamerawerbung verwendet worden, was zum Glück an mir vorbeigegangen ist). Die Nummer kann man übrigens auch hier downloaden.



I had ducked out of the rain
Into Maria's wedding day
And I sat there with her friends
And with her family
And I was happy

I wasn't someone they'd invite
Because I didn't know the groom
Or know the bride
But when I stood next to her brother
For the photograph
He was laughing

Take another picture with your click, click, click, click camera

Sure, I've got pictures of my own
Of the people and the places that I've known
Here's one: I'm carrying your suitcase
Outside of Alphabet City

But in someone else's life
Where Maria is a wife
I'm on the mantle in the corner of the photograph
Smiling pretty

Take another picture with your click, click, click, click camera

Are you tired of where you've gone?
And you think you might belong
In a moment when you step out of the rain?
And you've ended up in someone else's frame?
And they're memory now is never quite the same
And they never even thought to ask your name

Take another picture with your click, click, click, click camera
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Mittwoch, 13. Februar 2008

Protestlieder

Manche sitzen nie vor dem Fernseher und sind dann sehr erstaunt, was sich da mittlerweile so alles findet. Bei mir hingegen läuft der Fernseher ziemlich oft - auch im Hintergrund. Da war es gestern schon die Ausnahme, als ich den ganzen Abend vorm Radio verbrachte und den Protestsongcontest zu hören. Ist man gar nicht mehr gewöhnt Liveübertragungen im Radio, wo dann der Moderator den Zuhörern zuhause erklärt, was sie gerade nicht sehen können. Und wenn beim Protestsongcontest die Bühne von einer Protestgruppe gestürmt wird, dann gehen natürlich alle professionell damit um, lassen die Leutchen singen und dann geht wieder alles weiter nach Plan.

Wirklich hörenswert - der Gewinner Rupert´s Jazzconstruction. Hier gibt es alle Songs zu hören, und auch ein Video vom Gewinnersong.

Sehr nett auch die Bluesbrauser - die sogar schon ein kleines Video zu ihrem Lied produziert haben:



Und trotzdem: Was hat mich berührt? Der Wiener Arbeitergesangsverein - mit "Brüder zur Sonne zur Freiheit" und "Die Arbeiter von Wien". Eigenartig wie die Jugenderinnerungen zurückkommen.....
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Montag, 14. Januar 2008

Roland Koch, der wilde Hesse

Bei Versuch4 geklaut. Wenn man so etwas kann, ist es natürlich eine blendende Reaktion auf dumpfen Populismus. Und mir tut es ziemlich gut...

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Sonntag, 13. Januar 2008

Joe Strummer - The future is unwritten

Wieder einmal einer dieser Musikfilme die mich berühren - Joe Strummer - the future is unwritten, zeichnet das Leben des Leadsingers der Clash nach.

Ein Kind aus gutem Hause, erkennt dass die Hippiezeit zu Ende ist, und schliesst sich einer Punk Band an. Die Musik ist rotzig, gleichzeitig melodisch und erreicht damit die Massen - und auch mich.

Billy Bragg schreibt in seinem schönen Buch: A progressive patriot folgendes zum Aufkommen der Clash:

It took the Clash to show me the way. Conformity won´t get you noticed, punk - confrontation is the quickest way to get people´s attention. You are not pretty? So what? Show the world you don´t care by putting a safety pin through your cheek, to make yourself even more unsightly. Can´t sing? Who cares? It´s what you are singing about that matters.Don´t understand the working of the music industry? Well don´t worry, we are going to turn that world upside down. And, hey, don´t wait for someone to come along and do it all for you. Do it yourself.

Und da ich mich bei den vielen guten Songs einfach nicht entscheiden kann, hier eine kleine Auswahl (vor dem Anhören, Lautsprecher unbedingt auf Anschlag stellen!)

London calling -


Safe European Home


Should I stay or should I go


Bankrobber


Rudi can´t fail
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Mittwoch, 28. November 2007

Dialektlied

Der Verdienst gebührt ja Acqua - die mir dieses wunderschöne Lied in die Kommentare geschummelt hat - dort ist es wirklich nicht gut aufgehoben, deswegen hole ich es hier mal ans Tageslicht -

Es heisst also Scharlachrot und wird von Büne Huber interpretiert. Unter dem Berndeutschen Text gibt es dann den Versuch einer Wienerischen Fassung (hier noch einmal ein Danke an Acqua, die mir beim Übersetzen geholfen hat). Wer immer noch nichts versteht, möge sich vertrauensvoll an eine von uns beiden wenden - wir kennen uns jetzt aus mit dem Text. Mein erster Versuch einer Übersetzung aus dem Berndütschen ist übrigens über ein Jahr alt und ist hier zu finden.



Berndütsch

die isch ja filmryf
die szene i dere frytignacht
dr mond isch es wysses runds loch
& luegt glych zur wösch uus win I
hie bin I lang
viu z lang allei gsi
& ha fläsche ghöut
schtunge zeut i däm viu z grosse bett
& ha gseh
wie sech d wäut wacker dräit
...nume nid um mi...
& jitz bisch du cho
grad jitz
won I’s nümm hätti dänkt
& luegsch dry
wie wenn’s öppis schön z gwinne gäb
für di & für mi
im schlimmschte fall nume e nacht
I boue mir myni tröim uuf rund um di
& male se scharlachrot a
I brönne mir di name z mitts i mys härz
chönnt schwöre dass I ewig blybe we üs nüt
drzwüsche chunnt


Wienerisch

Die is jo fümreif
die szenerie in dera freitognocht
Da Mond is a waasses runds Loch
Und schaut genauso aus da Wäsch wiar i
I woar laung, vü z´lang alla
und hob in floschn g´stiert
Stunden zöht in dem vüü z´großen Bett
und hob g´sehn
Wie die wöt sie gscheit draht
nur ned um mi
Und jetzt bist du kumman
Grod jetzt
Wo i´s nimma docht hob
Und schaust drein
Ois obs wos scheens zum gwinnen gab
Fia di und fia mi
Im schlimmsten Foi nur a nocht
I bau ma meine traam rund uma di auf
Und moi se schoarlachrot au
I brenn ma dein nomen, mitten in´s herz
kunnt schweren, doss i ewig bleib, waunn uns nix
dazwischen kummt
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