London - Herumstreunen in Hackney
Ein paar berufliche Termine bringen mich nach London und zum Glück kann ich gleich das Wochenende dranhängen. Ich war ja die letzten Jahre schon zwei Mal (hier und hier) in London und war schon neugierig, auch welche Ideen ich diesmal kommen sollte. Da kam mir das Couchsurfing Angebot, die Tage im östlichen London in Hackney zu verbringen ausgesprochen recht. Das ist eine Gegend in der ich noch nie war - und in London finde ich das Gegend erkunden und (neben Buchhandlungen) sowieso fast am spannendsten. Hackney hat jetzt nichts besonderes bieten, und meine Gastgeberin war auch etwas überrascht, dass ich da herumlaufen wollte. Aber es hat Spass gemacht. Spannend ist es auch zu sehen, wie eine Gegend (der nachgesagt wird, dass sie sehr arm) doch offensichtlich für die Mittelschicht immer interessanter wird. Obwohl gar nicht so weit draussen ist der Transport doch mühsam, da es fast keine Underground Anbindung gibt. Und so mache ich endlich persönliche und direkte Bekanntschaft mit den tollen Bussen, die sich halbe Ewigkeiten in vollkommen undurchsichtigen Bahnen durch die Stadt schlängeln,
Doch Olympia 2012 naht, und auch die Underground wird ausgebaut, was die Grundstückpreise sicher nicht senken wird. Und neben ruhigen aber leicht versifft ausschauenden Straßenzügen
gibt es auch die klassischen viktorianischen Reihenhäuser aneinander aufgefädelt
Bei der Dalston Lane gibt es dann auch noch einen durchaus charmanten Markt, der durch eine Mischung aus Gemüse, Fleischwaren aller Art, und karibischen Kasetten und Schmuck auffällt.
Und dann gibt es auch noch die Hackney Marshes eines der vielen weitläufigen Erholungsgebiet, die sogar an einem trüben Wintertag einen gewissen Charme entfalten können.
Insgesamt also eine nette Sache, wenn man einmal von den klassischen Attraktionen wegkommen will und auch Lust auf Gehen hat. Einen hübschen kleinen Online Guide gibt es bei Wikitravel.
Doch Olympia 2012 naht, und auch die Underground wird ausgebaut, was die Grundstückpreise sicher nicht senken wird. Und neben ruhigen aber leicht versifft ausschauenden Straßenzügen
gibt es auch die klassischen viktorianischen Reihenhäuser aneinander aufgefädelt
Bei der Dalston Lane gibt es dann auch noch einen durchaus charmanten Markt, der durch eine Mischung aus Gemüse, Fleischwaren aller Art, und karibischen Kasetten und Schmuck auffällt.
Und dann gibt es auch noch die Hackney Marshes eines der vielen weitläufigen Erholungsgebiet, die sogar an einem trüben Wintertag einen gewissen Charme entfalten können.
Insgesamt also eine nette Sache, wenn man einmal von den klassischen Attraktionen wegkommen will und auch Lust auf Gehen hat. Einen hübschen kleinen Online Guide gibt es bei Wikitravel.
silmanja - 16. Feb, 00:29
weiterreichenb bitte;-)
london gilt als eines der schwierigsten cs pflaster, wobei erfahrungen als gastgeber natürlich immer einen vorteil darstellen....
danke - und bitte gern an:
erfahrungen als gastgeber haben wir schon auch jede menge aus den letzten fünf jahren, ich selber nur im hospitality-club, mein freund, der h (unter heinzsz) aber sowohl hc als auch cs ...