Alltag

Samstag, 30. Dezember 2006

Silvester und Pärchen

Das ganze Jahr bin ich als Single äußerst tolerant und unternehme gar nichts gegen Pärchen, ich akzeptiere sie, treffe sie regelmäßig und lasse mir auch vom Beziehungsleben in allen Details erzählen, und schaue ihnen dabei natürlich auch gutmütig bei diversen Kuscheleien zu.

Einmal im Jahr halte ich das nicht aus: zu Silvester. Wenn auf irgendwelchen Silvesterfeiern gegen Mitternacht auf einmal alle Pärchen zueinanderströmen, sich gegenseitig tief in die Augen schauen; Nettigkeiten austauschen - und Silmanja dann herumsteht und nur einen Kloß im Hals hat...

Als mich gestern eine liebe Freundin anrief, ob ich nicht mit ihr und ihrem Freund Silvester verbringen möchte, habe ich ihr ohne Umschweife erklärt, warum ich die beiden genau an diesem einen Tag nicht sehen will. Ein bisschen geschluckt hat sie schon - aber als ehemaliger langjähriger Single hatte sie auch Verständnis.

Nun werde ich morgen mit einer Freundin zu zweit bei mir sein - ich werde ein bisschen was kochen, wir werden ein bisschen Glückskeksi essen, meine Thailandfotos anschauen (nein kein zwang für sie -- sie will das wirklich), und von meinem Balkon das Feuerwerk begutachten - ich freue mich!

Und aus diesem Anlass gibt es von den Lassie Singers die Pärchenlüge (Video konnte ich leider keines finden- daher nur text - wenn also wer hinweise hat...)

Pärchenlüge

Das Leben ist schon hart genug
alleinstehende haben's doppelt schwer
Pärchen sind wie Parasiten
Pärchen werden immer mehr
Sie küssen wo sie gehn' und stehn'
und schaun sich niemals um
Pärchen bitte draußen bleiben
uns wird's jetzt zu dumm
Pärchen stinken, Pärchen lügen
Pärchen winken und fahr'n nach Rügen
Cocktails trinken, Kartoffelchips essen
Händchen halten und die Freunde vergessen

Pärchen verpisst euch, keiner vermisst euch
Pärchen verpisst euch, keiner vermisst euch

Wenn du abends voller Hoffnung in die ganzen Kneipen gehst
Wenn du morgens mit der neuen Bravo an der Haltestelle stehst,
Die Pärchenlüge ist überall, ihr Anblick ist nicht schön, schön
In jedem Winkel von deiner Stadt kannst du sie seh'n, kannst du sie seh'n

Pärchen verpisst euch, keiner vermisst euch
Pärchen verpisst euch, keiner vermisst euch

Ihr denkt ihr seit im Märchen
und seit nur blöde Pärchen
los stürzt euch ins Verderben
denn Pärchen müssen sterben
Alle Pärchen müssen sterben
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Freitag, 29. Dezember 2006

Vorfreude

Gut geht es mir - erleichternd ist es, eine Entscheidung getroffen zu haben. Nun stehen neben der Abwicklung des Arbeitsvertrages einige Schlachtpläne an. Die Übergabe im alten Job regeln (das wird noch eine ziemliche Geschichte - da muss ich mich selber vor schlechtem Gewissen wappnen), Wohnung suchen, Umzug regeln, etc....

Und noch eine Woche schweigen. Meine Stellvertreterin fährt morgen für eine Woche auf Urlaub, bis dahin haben wir hoffentlich den Arbeitsvertrag geregelt und dann muss ich mit ihr Tacheles reden - bin sehr neugierig, ob sie schon was geahnt hat....

Schön auch dieses Gefühl etwas Neues zu machen, zu neuen Ufern aufzubrechen - über drei Jahre und zehn Monate werde ich insgesamt in der Organisation gewesen sein - so lange habe ich noch nie an einem Job gearbeitet - ich bin halt doch ein unruhiges Wesen, auch wenn ich mich so oft nach Ruhe sehne - aber genau die Widersprüche machen das Ganze ja auch interessant. Habe heute auch erste Internetrecherchen bezüglich des Salzburger Wohnungsmarktes getätigt. Da geht mein Artikel der bis zum 3. Jänenr fertig sein muss, natürlich ein bisschen unter.

Meine Mutter war ein bisschen skeptisch. Ich habe sie richtig auffordern müssen, sich mit mir zu freuen, dann hat es Klick gemacht bei Ihr, sie hat es geknissen - während mein Stiefvater und die ersten informierten Freundinnen sich sofort für mich gefreut haben....

Ansonsten war ich gestern thailändisch (Pinong) essen, um mein Fernweh ein bisschen zu bekämpfen, und heute afrikanisch (Couscous), um eine Praktikantin zu verabschieden. Feine Sache
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Mittwoch, 27. Dezember 2006

Von der Rolle

Jetzt bin ich schon den dritten Tag wieder in Wien, und noch immer von der Rolle. Schlafe nicht mehr als sechs Stunden durch, und das nur teilweise in der Nacht. Bin irgendwie immer müde, und verfalle in Windeseile in alle schlechten Gewohnheiten von vor dem Urlaub: surfe viel zu lange im Netz herum, schau mir einen Film nach dem anderen an,anstatt in der Wohnung was zu machen oder wenigstens endlich meine Wäsche zu waschen oder den Artikel zu schreiben - der bis Jahresbeginn fertig zu sein hat, muss mich nahezu zwingen zumindestens für einen kurzen Spaziergang das Haus zu verlassen - und gehe aufgrund meiner allgemeinen Benommenheit wohl erst morgen in die Arbeit.

Ein Stündchen im Türkenschanzpark gibt es jetzt dann wieder - um beim gehen Mittagsjournal zu hören.....

Edit: Um dann in der Waschküche es zwar noch zu schaffen die Wäsche und das Waschmittel in die Maschine zu geben, aber nicht mehr auch den Programmknopf zu drücken - grummel
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Sonntag, 10. Dezember 2006

Dekorationen, Weihnachten und überhaupt

Acqua hat mir ein Stöckchen zugeworfen (mein erstes Stöckchen - lieben Dank!). Nur das Thema! Wie es bei mir mit Weihnachtsdekoration ausschaut - auweia. Erstens bin ich - wie aufmerksame LeserInnen schon mitbekommen haben - gerade massiv in Vorbereitungen für einen Urlaub unter Palmen.

Aber auch wenn ich nicht am Sprung wäre - mit Dekorieren war bei mir nie so viel los. Einzig Misteln (siehe voriges Post) habe ich immer sehr fein gefunden - sie geben so einen netten grünen Tupfer im grauen Winteralltag, und so habe ich auch dieses Jahr welche gekauft - und freue mich auf ihr Grün bei meiner Rückkehr. Ansonsten mag ich auch noch Barbarazweige, nur für die ist schon zu spät, und meistens funktioniert das nicht mehr mit dem Blühen, wie ich gestern von einer lieben Freundin erfahren habe, weil die Luft in den geheizten Wohnungen immer viel zu trocken ist.

Zweitens: Als unglaublicher Chaosmensch, mit einer Tendenz nichts wegzuschmeissen (weil man ja alles irgendwann gebrauchen kann, und wenn ich etwas endlich in den Müll gebe, kommme ich spätestens drei Tage später drauf, dass ich es doch hätte gebrauchen können) fange ich am besten gar nicht mit Weihnachtsnippes an. Viel lieber schlendere ich über feine, kleine Christkindlmärkte, trinke einen Glühwein oder Punsch (wobei ich den Eindruck habe der Punsch wird von Jahr zu Jahr schlechter), oder schaue mir kitschige Filme an und schnabuliere dazu Marzipan oder die grandiose Lindt - Zimt Kardamon Schokolade - die es nur in der Weihnachtszeit gibt. Weihnachtsbäckereien gibt es meiner Family leider erst ab 24.12 (absolut unsinnig, weil man somit bis Ostern daran knabbert, aber Tradition ist Tradition).

Über Weihnachten zu schimpfen ist ja eigentlich langweilig. Die einen beschweren sich, dass die wahren Werte im Kommerz untergehen und die anderen sind aus Prinzip dagegen. Ich habe mittlerweile gelernt, dass es mir überhaupt nicht weht tut, Weihnachten mit meinen Eltern zu verbringen - die sich so freuen, wenn ich diesen Abend mit ihnen verbringe.

Ich würde mich freuen, von Happy äh der Launischen was über Dekorationen oder sonstiges zu hören, da sie zumindest gewisse Punschaffinitäten erkennen lässt. Und vielleicht lässt sich ja Shisui aus ihren Winterschlaf erwecken. Und Steppenhund wäre auch noch fein....
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Freitag, 8. Dezember 2006

Einkaufsbeute

In einem Anfall von Wahnwitz habe ich mich heute mit meiner lieben Freunding D. verabredet, um, um einige Einkäufe zu erledigen -(fast schade, bei dem schönen Wetter). Die Mariahilferstrasse war schon gegen 14h brechend voll:

Einkaufstag in der Mariahilferstrasse

Auf nüchternen Magen kommt das nicht so gut. Aus diesem Grund gleich der erster Abstecher zum Trzesniewski zu den unaussprechlich guten Brötchen - immer wieder ein Genuss - und vor allem der Pfiff dazu ist wirklich nett. (Dieser wurde übrigens anscheinend tatsächlich von Trzesniewski erfunden).

Unaussprechlich gute Brötchen

Dann herumschwirren zwischen verschiedenen Geschäften: Sport, Einrichtung, Schuhe, S*xtoyx und vieles mehr. Nett, aber auch sehr anstrengend. Ich kann noch immer nicht verstehen, wie shoppen ein Hobby sein kann.

Redlich verdient haben wir uns ein Mahl im Café Nil, wo feine levantinische Leckereien warten, und auch zwei Bierchen genossen werden. Während D. noch zum Clowninnen Festival geht, bewundere ich zuhause meine Ausbeute:

Einkaufsausbeute
  • eine neue Ausgabe von Brand eins - Reiselektüre
  • Wegwerflinsen - vor allem beim Schnorcheln sicher hilfreich
  • eine neue SD Karte (1 GB) - Unmengen an Urlaubsfotos warten, mit denen ich alle quälen kann
  • ein Paar leichte Trekkingschuhe - Dschungel - ich komme
  • Misteln - einfach so....
  • ein Schreibbuch - um auch ohne Computer die nächsten zwei Wochen das Schreiben nicht zu verlernen.
Und jetzt muss ich noch dringend ins Bett, um morgen zu packen, massenhaft Mails zu schreiben, die Wohnung auf Vordermann zu bringen und, und und.
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Marias und Silmanjas Empfängnis

Dieser komische Feiertag - am 8.Dezember - Maria Empfängnis - viele glauben ja Maria hat am 8. Dezember den kleinen Jesus empfangen - so nach dem Motto - wenn dies unbefleckt passieren kann, wieso soll der Kleine nicht schon nach knapp drei Wochen fertig sein.

Tatsächlich ist dieser Feiertag aber die Empfängnis von Maria, die von der Ersbsünde befreit empfangen wurde. Ist mir ja eigentlich egal, ausser, dass ich den Feiertag um diese Jahreszeit immer sehr zu schätzen weiss.

Der eigentliche Treppenwitz dabei ist, dass ich an einem 8. Dezember "empfangen" wurde. Meine Mutter erzählt, das immer sehr lieb und treuherzig, wie kalt es im Dezember ist, und wie eng sie sich aneinanderkuschelten, und wie sie es geschafft haben, gleich beim "ersten Mal" mich zu produzieren. Ca. vier Monate später haben meine Eltern brav geheiratet (in weiss, aber schon mit einem sehbaren Bäuchlein) - und fast genau neun Monate später - einen Tag vor Maria Geburt - bin ich geboren.

Irgendwann - in einem Anfall von Wahnwitz - habe ich dem auch noch eine tiefere Bedeutung beigemessen, mittlerweile finde ich es immer noch eine nette Geschichte.
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Mittwoch, 6. Dezember 2006

In Ruhe krank werden?

Die Ruhe weg habe ich - sagt meine liebe Freunding K., die mich heute mit viel Sushi und Maki in der Hand besucht hat - soviel dass ich für morgen im Büro noch eine ganze Portion übrig habe. Ich lass mich weder wegen Urlaub noch wegen Arbeit stressen - meint sie. Nun am Freitag wird wohl alles anders ausschauen. Viele Sachen noch zu tun - die ich alle nur recht halbherzig mache - und im Büro kommen immer noch Dinge dazu, mit denen ich nicht rechne - puhh.

Und jetzt kündigt sich gerade ein elendiges Halsweh an. Ich hoffe das wird noch bis zum Wochenende sonst steht mir ein unangenehmer Flug bevor - und ich möchte die zwei Wochen ausspannen und nicht krank werden. Und jetzt ab ins Bett - ich bin heute zu weich in der Birne, um was vernünftiges zu schreiben, oje.
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Donnerstag, 30. November 2006

Nepalesisch Essen und Kabarett

Ein langer Abend war das gestern. Angefangen im entzückenden nepalesischen Restauran Yak und Yeti. Das Essen ist sehr fein - aber nicht so günstig wie eigentlich gedacht, da die Portionen eher klein sind, und zwei Gänge sich als sehr empfehlenswert herausstellen (zuerst habe ich ja gedacht ich bin wieder einmal nur verfressen, aber die Rückmeldung von anderen Leuten bestätigt die geringe Essensmenge). Unsicherheiten im Service sind noch unter der Kategorie liebenswert einzustufen (einmal das falsche Gericht gebracht und die netten Metallschüsselchen sind leider nicht vorgewärmt). Trotzdem eine eindeutige Empfehlung - das nächste Mal aber eher am Donnerstag - Da gibt es Momos (nepalesische Wan Tan oder Ravioli) a discretion.

Danach ins Kabarett. Eva D. hatte letzte Woche auf unserem Seminar einen kurzen Auftritt. Nun wollten wir uns ein ganzes Programm anschauen. Eine richtige Powerfrau, die eine Reise ins Land der Lüge zum Besten gibt, ihre Lebensberatung für Pamela Anderson, Angelina Jolie und Brad Pitt vorstellt und fast zum krönenden Abschluss ein Schuhhor*skop entwickelt --- sehr, sehr nett.

Dann sind wir noch länger zusammengesessen, was zwar sehr nett, war - aber für mein heutiges Gespräch nur bedingt hilfreich - naja schau ma mal....
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Dienstag, 28. November 2006

Abendessen in Gesellschaft

Nach dem Workshop heute ein Essen mit meiner lieben Freundin D., die leider ziemlich angeschlagen war, eigentlich bettreif - aber trotzdem zum gemeinsamen Essen gekommen ist *wie schön*.

D. hat mir auch die "Wadln vierregrichtet". Gemeinsames Besprechen meiner momentanen Situation. Morgen organisiere ich mir Beratungen, und am Donnerstag treffe ich den potentiellen Arbeitgeber. Klar ist: Ich will in erster Linie weg, von der Arbeit wo ich jetzt bin. Auch dann ist es gut zu gehen, weil ich derzeit nicht einfach kündigen will/kann - in meiner Position kann ich auch allen Leuten, die ich beruflich kenne, nur schwer sagen, dass ich etwas Neues suche - obwohl gerade die am ehesten etwas wüssten für mich.

Ausserdem angedacht: Ideen zu einer gemeinsamen Selbsständigkeit - das wäre eine schöne langfristige Perspektive - und soll noch in diesem Jahr zumindestens gemeinsam durchgedacht werden, uff

Das Ganze hat stattgefunden im Wok, wo es einen sehr netten Asia Mix zum Essen gibt, und einen hübschen Blumenmix zum Anschauen

Blumenschmuck im Chinarestaurant
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Donnerstag, 23. November 2006

Von der Schwierigkeit eines Saunauaufgusses

Aufgusszeit in der Sauna - die Lampe leuchtet rot - auf einmal Schweigen - niemand sagt mehr was. Zehn Männer und sieben Frauen sitzen schweigend auf ihren Bänken. Nach zwei Minuten fängt der erste an:

A: Wer gießt denn hier auf?
B: Es gibt die EU- Sauna Richtlinie, nach der immer derjenige aufgießt, der als letzter kommt, weil der noch am Frischesten ist.
C (kam als Letzter rein): Ich kenne da eine andere Regel - wenn mehr als die Hälfte Frauen sind, dann giesst eine Frau auf.
Interessant - wenn einmal ein bisschen mehr Frauen in der Sauna sitzen, wird gleich eine weibliche Mehrheit vermutet. Gleichzeitig sieht man trotz der ganzen Schwitzerei, wie einige Männer zum Sabbern anfangen, beim Gedanken einer Frau beim Aufgießen zuschauen zu können. Währenddessen schaltet sich die erste Frau ein:
D: Wer stellt denn hier eigentlich die Regeln auf?

Kurzes Schweigen und Grummeln bis sich Mannn A erbarmt und endlich den langerwarteten Aufguss durchführt -
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