Sonntag, 12. November 2006

Oh je, 1 GB reicht nicht mehr

Über zwei Jahre bin ich mit meinem Traffic Limit von 1 GB gut ausgekommen. Die letzten Monate wurde ich manchmal so rund um den 28 runtergedrosselt auf 56 kb. Nun muss ich leider schon am 12 feststellen, dass mein Limit überschritten wurde und ich gedrosselt wurde.

Zuviel Internet Radio, zuviel You Tube würde ich da sagen.... Na, ja - jetzt muss ich wohl den Anschluss erweitern - was mich ca. 40 € mehr im Monat kosten wird...
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Samstag, 11. November 2006

Vortragen

Nach knappen acht Stunden Schlaf, wache ich gut auf, wenn da nur nicht dieses komische Zwicken im Bauch wäre. Ich fange an die Leberkässemmel vom Vortag zu verfluchen. Nach der Dusche und dem hübsch machen, gibt es im Zimmer eine Generalprobe, die ziemlich daneben geht, weil mir überhaupt keine gscheiten Übergänge zwischen den Folien einfallen.

Normalerweise mache ich gar keinen Durchlauf, aber ich halte auch nicht jeden Tag das Hauptreferat einer Tagung. Dafür habe ich viel Erfahrung beim Tagungorganisieren und muss mich dann in der Stunde vor Beginn sehr zurückhalten, damit ich nicht dauernd Ezzes gebe oder sonstige Anmerkungen mache. Angenehm locker ist der Hauptveranstalter und lässt sich nicht wirklich aus der Ruhe bringen. Meine Folien gefallen ihm bei der ersten Durchsicht sehr gut, und das gibt mir dann wieder Ruhe und Selbstsicherheit.

Eine Begrüßung vom Hausherrn - eine vom Tagungsorganisator- und dann bin ich dran. Von Anfang an merke ich, dass es läuft. Es kommt flüssig daher, mit vielen eingeflochtenen Beispielen- die mir tw. ad hoc einfallen - das Publikum ist bei mir, ich habe mehrere Ankerpunkte - die mir mehr als aufmerksam zuhören. Fas jeder Vortragende nach mir bezieht sich dann auch auf mich und mindestens zehn Personen bedanken sich im Laufe des Tages bei mir für den gelungenen, informativen und doch gut verdaulichen Vortrag....

Kopie von Nov 06 020 (Small)

Ich kann zufrieden sein - nur leider kommt dann das Magenzwicken wieder erstaunlich stark daher und am Nachmittag überfällt mich eine unglaubliche Müdigkeit. Zum Glück gibt es dann beim Nachhausefahren Musik zum Hören - und so fahren wir viel hörend und wenig redend nach Wien.

Zuhause bin ich dann nur mehr streichfähig - ich bin noch vor 10h im Bett...
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Langer Tag (9.11)

Der Donnerstag sollte ein heftiger Tag werden. Das war mir von Anfang an klar. Nach vier Stunden Schlaf ins Büro, auf zur Besprechung. Dank einer streng geführten Moderation von meiner Seite, schaffen es in 1 1/2 Stunden fertig zu sein - dann direkt ins Ministerium, Sitzung zu unserer Konferenz. Nach weiteren 1 1/2 Stunden noch mit einer Kollegin schnell einen Kaffee trinken und ihr Hilfestellungen für ein Workshopdesign geben - danach diretissima zu meinem Präsidenten, um gemeinsam nach S. zu einer Tagung zu fahren, wo ich das Hauptreferat halten soll.

Mein Präsident überredet mich noch zu einer Leberkässemmel auf fast nüchternen Magen - das wird mir noch zum Verhängnis.

Dann eine schöne Autobahnfahrt- ein ganzer Nachmittag mit Ö1 - auf einer guten Anlage - dazu unglaubliche Lichtstimmungen - fast könnte ich vergessen, dass mir noch immer einige Folien fehlen - geschweige denn, dass ich das Referat schon einmal durchgegangen bin....

Himmelspiele an der Westautobahn

Nach einigem Suchen, finden wir den Tagungsort, checken ein, bekommen noch ein Abendessen, trinken zwei kleine Bierchen, bevor ich mich auf mein Zimmer verzupfe - um noch die restlichen Folien zu basteln. Dazwischen bewundere ich noch das tolle Nichtraucherschild in meinem Zimmer - schaut doch irgendwie nicht nach einer Zigerette - sondern nach etwas anderem aus...

Interessantes Nichtraucherschild

Um 23h bin ich im Bett.
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Mittwoch, 8. November 2006

Das wird wieder eng.....

Dienstag:
Puh mein Konferenztermin am Freitag rückt näher und langsam muss ich wirklich an meiner Präsentation weiterbasteln. Nun zumindestens ein Konzept habe ich ja. Wären da nicht die vielen Ablenkungen - die im Büro da so täglich ihre verschlungenen Pfade zu uns finden, diverse Anfragen, Kommunikationsbedürfnisse von Mitarbeiterinnen und Ex Kollegen, die unangemeldet hereinschneien.

Und dann wieder ein mehrstündiges Projekttreffen - über drei Stunden - sehr spannend - sehr intensiv - und danach bin ich ziemlich groggy und bummle noch zu Fuss ein bisschen durch die Gegend, um eine bisschen runterzukommen - und dann später prompt 15 Minuten auf meinen Bus zu warten...

Mittwoch

Jetzt wird es eng. Von ca. 25 notwendigen Folien habe ich gerade elft Stück, morgen am Vormittag Bürobesprechung, und dann gleich zu einem unangenehmen Ministeriumstermin, und dann mit meinen Präsidenten ab ins Auto und auf die Konferenz fahren. Das wird heute und morgen eine kurze Nacht und somit verabschiede ich mich auch für die nächsten zwei Tage
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Dienstag, 7. November 2006

Über Urlaube

Heute beim einem Projekttreffen erwähne ich am Rande, dass ich ab 10. Dezember auf Urlaub bin. Meint der Institutsleiter vom Partnerinstitut, dass ich zu beneiden sei, und dass es bei ihnen fast keine Urlaube gebe. Darauf erwidere ich, dass ich sowas nicht mehr zulasse, auch weil die Nichtanspruchnahme von Urlauben für Unternehmen im Endeffekt nur teuer kommt.

Nach der Sitzung bedankt sich eine Mitarbeiterin des Partnerinstituts bei mir für diese Wortmeldung und erzählt Bedenkliches über deren Urlaubspolitik. Urlaube sind nur im Sommer zugelassen, ansonsten maximal eine Woche und nur wenn die Person das verantworten kann. Dies führt dazu, dass sich bei einigen massive Urlaubsansprüche ansammeln --- das kann es ja nicht sein, dass die Institutionen die für eine bessere Welt und mehr Lebensqualität kämpfen, in ihrer eigenen Politik genau das Gegenteil machen, ihre Mitarbeiterinnen Urlaub und Überstunden ansammeln lassen - und das für normal halten.

Pfui...
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Montag, 6. November 2006

Stromausfall und Kaffeehaus

Ins Kaffeehaus gehen Leute, die allein sein wollen, aber dazu Gesellschaft brauchen. (Alfred Polgar)

Heute wollte ich eigentlich zuhause bleiben, einerseits weil es mir körperlich nicht gut geht und andererseits weil ich einige Dinge in Ruhe erledigen wollte. In der Früh noch schnell ein Mail geschrieben - und auf einmal ... kein Strom mehr. Die Arbeiter im Haus erklären mir, dass der Strom nun sechs Stunden abgeschalten ist (und das nach dem gestrigen großen Stromausfall). Neben Schlafen und Lesen, bin ich dann noch einfach für zwei Stündchen ins Kaffeehaus gegangen - habe dort ein Konzept für einen Arbeitsauftrag gebastelt - und versonnen in den Novembersturm gestarrt.... auch schön-

Im Kaffeehaus
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Sonntag, 5. November 2006

Welchem Religionsgründer ähnelst Du?

Beim Recherchieren im Rahmen dieser Diskussion bin ich dann über den Religionsgründertest gestolpert. Welchem Religionsgrüder ähnelst Du?

Hier mein Ergebnis



Kabir
You two would probably really get along!
Not a religion founder in any true sense, instead felt that everyone should follow their own path to God.

"There is nothing but water in the holy pools. I know, I have been swimming there. All the gods sculpted of wood or ivory can’t say a word. I know, I have been crying out to them. The Sacred Books of the East are nothing but words. I looked through their covers one day sideways. What I talk about is only what I have lived through. If you have not lived through something, it is not true."




My test tracked 4 variables How you compared to other people your age and gender:
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Link: The Religion Founder You Resemble Test written by Stinkbot on OkCupid Free Online Dating, home of the The Dating Persona Test
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Samstag, 4. November 2006

Martin Luther - Bildungsfernsehen Teil 1

Diese Woche war der Film über Martin Luther im Fernsehen. Hier gehts zur Filmkritik und hier zur Biographie.

Kurz gesagt: Ein absolut sehenswerter Film, der eine Geschichte nachzeichnet, die in Österreich immer noch stiefmütterlich behandelt wird. Können wir uns eine Kirche vorstellen, in der Seelenheil gekauft wird, in der aber gleichzeitig die Ideologie nur einer erlauchten Klasse zugänglich ist, weil sowohl die Messen als auch die Bibel selber nur in Latein vorhanden sind - eine Geheimwissenschaft eigentlich (sofern man eine Religion überhaupt als Wissenschaft bezeichnen kann, aber das ist eine andere Frage)? Die einzigen Gegenargumente der offiziellen Kirche sind altbekannte: Das war schon immer so - und der Papst bestimmt was Du zu glauben hast - so gesehen hat sich da nicht viel geändert...

Natürlich ist so ein Film immer verkürzend und vor allem zu den Bauernaufständen gäbe es sicher noch viel zu sagen, und auch schade, dass der Film schon mit dem Augsburger Reichstag endet...

Was ich jedenfalls mitgenommen habe, ist die enorme Bedeutung der deutschen Fürsten für die Reformation. Insbesondere Friedrich der Weise (im Film von einem glänzenden Peter Ustinov dargestellt) - das war mir nicht bewusst....

Und hier nun der Filmausschnitt (auf Englisch) vom Reichstag von Worms ("hier stehe ich, ich kann nicht anders")

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Freitag, 3. November 2006

Maschek - Schüssel - Arabella

Zum besten, was das Österreichische Fernsehen zu bieten hat, gehört Maschek - die Neuinterpretation von Filmmaterial des ORF zu aktuellen Anlässen.

Aufgrund der aktuellen innenpolitischen Lage einerseits (über so ein innenpolitisches Kabarett noch Kabarett machen zu können ist wahrlich hohe Kunst - und andererseits - muss man sich drüber lustig machen, weil einem sonst nur mehr übel wird und versucht die Möglichkeiten des Auswanderns auszuloten) - und des heutigen Fernsehprogramms (Starmania mit Arabella Kiesbauer) gibt es hier und heute einen Ausschnitt aus dem diesjährigen Opernball von Maschek genial interpretiert als ein Personenkomitee, das Wolfgang Schüssel (übrigens mit einer durchaus reizvollen Diskussion bei Wikipedia) zum weiteren Verbleib als Kanzler auffordert - genial....

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Donnerstag, 2. November 2006

Süsses und Saures -- on the Job

Süss: Ich habe mit meiner Stellvertreterin verhandelt, dass sie weiterhin die Vertretung übernimmt - die sie schon seit zwei Jahren erfolgreich betreibt -dafür übernehme ich die Personalverantwortung - da ich ihre Überlastung mehr als nur verstehen kann.

Saures: Für einen kleinen Kongress, den wir im Winter organisieren, wird gerade das ganze Programm über den Kopf geworfen - weil nun eine zweite Abteilung aus dem Ministerium dazugekommen ist. Ich ahne Böses. Genau mit dieser Abteilung, die nun dazugekommen ist, hatten wir schon voriges Jahr bei einer Kongressorganisation ziemliche Schwierigkeiten, weil diese dauernd mit neuen Ideen kommen, die "jetzt und sofort" umgesetzt werden müssen. Auch die Koordination von Ministeriumsabteilungen ist immer extrem mühsam. Dieser vorjährige Kongress hat mich über meine Kapazitäten hinaus beansprucht - und ist sicher der Hauptgrund - dass ich noch immer eine tiefe Müdigkeit in mir habe - und meine Motivation immer noch suche...

... to be continued....
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Mittwoch, 1. November 2006

Das war der Oktober

Nun dieser Oktober war ja wirklich traumhaft - mehrmals wandern gewesen, auch Wien konnte sich von seiner schönsten Seite zeigen.... Davon können wir jetzt wo der richtige Übergang in die Kälte und den Nebel folgt, zehren....

Davor gibt´s noch ein bisschen Lyrik mit Fotos. Enjoy!


Oktoberlied


Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!

Und geht es draußen noch so toll,
Unchristlich oder christlich,
Ist doch die Welt, die schöne Welt,
So gänzlich unverwüstlich!

Und wimmert auch einmal das Herz -
Stoß an und lass es klingen!
Wir wissen's doch, ein rechtes Herz
Ist gar nicht umzubringen.

Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!

Wohl ist es Herbst; doch warte nur,
Doch warte nur ein Weilchen!
Der Frühling kommt, der Himmel lacht,
Es steht die Welt in Veilchen.

Die blauen Tage brechen an,
Und ehe sie verfließen,
Wir wollen sie, mein wackrer Freund,
Genießen, ja genießen!
Theodor Storm
(1817 - 1888)

Und so schaut das Ganze in Bildern aus....

Oktobermorgen bei der Dürren Wand

Stimmung bei der Dürren Wand

Im Wobachtal
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Dienstag, 31. Oktober 2006

Damit mir nicht langweilig wird ...

Am Donnerstag will mir meine Stellvertreterin M. eine externe Vertretung, die sie vor über einem Jahr übernommen hat, wieder "zurückgeben". Ich soll jetzt die Vertretung übernehmen, und mit auch gleich in den Vorstand eines neu zu gründenden Vereins wählen lassen. Als Grund gibt M. Arbeitsüberlastung an - ein Argument, das ich gut nachvollziehen kann.

Nur, mich interessiert diese Außenvertretung eigentlich nicht - es wäre eine weitere Aufgabe, die ich nicht machen will. Ich glaube ich werde mich nicht wehren können, dass M. dies abgibt, und aus Mangel an anderen Personen (die das übernehmen können), ich das machen muss, damit wir als Organisation im Netzwerk weiter präsent sind.

Und das werde ich M. am Donnerstag (hoffentlich) auch sagen - dass ich sie nicht zwingen kann die Vertretung weiter zu übernehmen, und dass ich diese nolens volens übernehmen muss. Für die Qualität unserer Arbeit in dem Netzwerk wird es eher ein Schaden sein... mal schauen was daraus wird....
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Montag, 30. Oktober 2006

Hippie einmal anders

Heute in der Früh - beim Bäcker - stand neben mir ein Mann mit langen weißen Haaren, Jeans und ausgefranster Pullover, mindestens 50 Jahre alt - eigentlich wo wie frau sich einen Althippie vorstellt. Und dann sah ich auf seiner Wange einen Schmiss. Habe ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen - ist ja heutzutage auch nicht mehr so schick...

Die Hippies sind ja auch nicht mehr das, was sie einmal waren - entweder ein Spätberufener, oder man kann sich auf das Äußere wieder ein Stückchen weniger verlassen... was nu?
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Netter Sonntag

Ziemlich beduselt blicke ich auf einen netten Sonntag zurück.

Zuerst mit meiner Mama im Wien Museum - Großer Bahnhof eine Ausstellung über die Wiener Bahnhöfe - und deren Bedeutung für die Wiener Stadtentwicklung. Sehr schöne Sache- einzig - ein bisschen übersichtlicher hätte die Anordnung sein können...und die Fotos eines "Amateurfotografen" von Larry Hagmann (ja genau, eine Dallas Folge, die in Wien gedreht wurde) als Knipserei zu bezeichnen fand ich etwas frivol....

Nach einem Zwischenstopp in einem Kaffeehaus, das Abschiedsessen einer lieben Kollegin mit persischen Wurzeln in einem - genau - persischen Restaurant - mit vielen Gesprächen über Wanderungen, Urlaubs- und Lebenszielen und vielem mehr - sehr gelungen...

Ach ja, Ich habe gestern meinen Urlaub nach Thailand gebucht - am 10. Dezember geht es los...
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Samstag, 28. Oktober 2006

Zukunftsgedanken - wieder einmal

Seit einiger Zeit denke ich schon nach, was ich wirklich, wirklich will - einige Gedanken kommen mir - und sicher bin ich doch nicht...
Dann habe ich vor kurzem mit meiner liebsten und ältesten Freundin D. gesprochen und ihr ein bisschen erzählt, was mir gerade gefallen würden. Sie hat mir Mut gemacht, und die Ideen gut gefunden...
Die letzten Tage beim Wandern habe ich unter anderen diese Ideen hin- und her gewälzt - und bin mir gar nicht mehr so sicher - nicht, dass ich nicht weiss, was ich gerne machen möchte (wobei das auch immer zuviel ist - und sich oft ändern kann) - nur merke ich, dass ich Tätigkeiten brauche - die keinem direkten wirtschaftlichen Verwertungszwang unterliegen. Ich will mich nicht immer fragen, wie ich mit etwas Geld machen kann. Ich will Dinge auch einfach tun - weil ich sie richtig und schön finde - und nicht immer überlegen ob sie Geld bringen können. Das hemmt nämlich - stört die Kreativität und das vernetzte Denken.

Dann sollte ich mir vielleicht einen Job suchen, der mich emotional nicht aufreibt (wenn ich dafür mittlerweile nicht mehr überqualifiziert bin) - um dann in meiner Freizeit die Dinge zu machen - die mir einfach Spass machen... --

*hamsterrad dreht sich weiter*
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Unsere Bahn

Zwei wunderschöne Wandertage auf der Reisalpe habe ich hinter mir - die Aufarbeitung wird sicher noch ein bisschen brauchen (über 100 Fotos - und viel gesehen und erlebt...)

Als Einführungsschmankerl gibt es hier nun den Blick auf die Schalterhalle des Wiener Westbahnhofes. Am Beginn des langen Wochenendes (26.10 in der Früh) war nur ein Auslandschalter geöffnet - unglaublich...

Nur ein Schalter offen
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Donnerstag, 26. Oktober 2006

So macht Arbeiten Spass ...

An einem 25. Oktober zu Mittag essen - in einem schattigen Wirtshausgarten - sich seit drei Wochen denken - das ist nun das letzte Mal in diesem Jahr zum draussen sitzen - und dann geht es noch einmal -faszinierend - so macht Klimawandel Spass...

Nach dem Mittagessen, Kaffee trinken und zu zweit ein Konzept für einen Artikel erstellen - so macht Arbeiten wieder Spass...

Arbeitskaffee

Und schlussendlich: in wenigen Tagen bin ich wieder da!
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