Gesehen, Gelesen, Gehört

Sonntag, 6. Juli 2008

Anlässlich des US Nationalfeiertages

Während im Hintergrund "Geboren am 4. Juli läuft....

Beim Lesen eines netten Blogs bin ich über diesen Post zum amerikanischen Unabhängigkeitstag gestoßen, und habe mich dabei an dieses uralte Lied von Franz Josef Degenhardt erinnert. Natürlich atmet dieser Text die ganze Diskussion der 1970er Jahre. Trotzdem hat er immer noch etwas - wie ich finde. In den Kommentaren dort habe ich sogar den Versuch einer englischen Version hinterlassen

Ja, es ist die Sprache der Mörder
(Franz Josef Degenhardt)

Ja,
das ist die Sprache der Mörder,
die in fliegenden Festungen
bei Kaffee
Coca
Country- und Rockmusik
von ihren Mädchen sprechen
über Haiphong
oder irgendwo über Laos,
Kambodscha
und wer weiß wo noch bald
den Knopf drücken,
okay sagen.
Aber es ist auch die Sprache
von Angela Davis
und Charlie Parker
und Luther King
und von Millionen,
die schreien
und sprachlos schweigen,
die Sprache der Lieder,
die wir gern hören.
Bei aller Wut -
Vergeßt das nicht.
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Sonntag, 29. Juni 2008

Letzte Runde

Bis auf das Finalspiel, waren ja die Ergebnisse der letzten Woche nicht nach meinem Geschmack - aber heute hat mit Spanien die richtige Mannschaft mehr als verdient gewonnen. Mit dem 1:0 waren die Deutschen noch gut bedient.

Das schönste an der letzten Fussballwoche war ja fast der Ladies Day, als am spielfreien Dienstag Sesseln auf der Fanzone aufgestellt wurden, und die wenigen Besucher sich bei einem lauen Abendlüftchen und Gratis Prosecco für die Damen (und auch sonst deutlich günstigeren Preisen) den wunderbaren Film "wer früher stirbt, ist länger tot" anschauen durften.

Die deutschen Fans waren heute nachmittag noch sehr laut (jetzt hört man sie zum Glück nicht wirklich). Das blöde bei den Deutschen ist halt, dass man man die Schlachtgesänge auch noch versteht ("Wenn wir verlieren, werden wir euer Salzburg demolieren" - war noch von der harmlosen Sorte).

Finale!

Die Straßenmusik hat sich zwar noch redlich bemüht -musste aber schlussendlich das Feld räumen.

Straßenmusik

Einerseits ist es schade, dass dieses spannende Spektakel nun vorbei ist. Andererseits bin ich froh, wieder ruhigere Nächte zu haben -und das Festspielpublikum ist ja bekanntermaßen weitaus ruhiger.
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Mittwoch, 18. Juni 2008

Pension Almrausch

Da habe ich leider nicht gewohnt letztes Wochenende - dabei schaut es so schön verwunschen aus!

Pension Almrausch
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Samstag, 7. Juni 2008

Into the Wild

Vor knapp zehn Jahren habe ich mit viel Begeisterung und Anteilnahme das Buch gelesen, und war sehr neugierig auf den Film, der mir durch sehr wohlwollende Rezensionen schmackhaft gemacht worden ist. "Into the Wild" - die Geschichte eines sinn- und wahrheitssuchenden jungen Mannes - ein Idealist und Träumer, der sein Geld herschenkt um zwei Jahre lang quer durch die USA zu trampen, immer auf der Suche nach dem Leben, nach neuen Erfahrungen, der immer noch ein bisschen mehr will - das Schicksal so lange herausfordert bis es ihn einholt. Der Versuch längere Zeit allein in der Wildnis Alaskas zu leben, scheitert schlussendlich - wie der Autor des Buches allerdings anmerkt an wenigen "scheinbar belanglosen Schnitzern".

Der Film wirkt in mehrfacher Hinsicht. Da sind einmal die wunderschönen Landschaftsaufnahmen, von all den Gegenden, in denen der junge Mann sich herumgetrieben hat. Das Buch ist insgesamt gut zusammengefasst - soweit ich das in Erinnerung habe (jetzt lese ich es gerade zum zweiten Mal, und bin schon neugierig auf die Details). Und dann ist da noch die Musik, die mich überaus gefangen hat. So schön und so traurig. Da sieht man über den wenigen Kitsch gerne hinweg.

Es ist interessant. Vor zehn Jahren habe ich dieses Buch mit einer Mischung aus Bewunderung und gleichzeitig starker Verwunderung über soviel Naivität, Leichtsinnigkeit, Weltferne und Idealismus. Jetzt doch einige Jahre später und dementsprechend älter, wundere ich mich auch noch habe aber irgendwie viel mehr Verständnis und es löst bei mir fast stärkere Gefühle aus. Schleicht sich da eine Midlifecrisis auf leisen Sohlen heran?

Hier aber nun Ausschnitte aus der Musik:

Eddie Vedder: Society



It's a mistery to me
we have a greed
with which we have agreed

You think you have to want
more than you need
until you have it all you won't be free

society, you're a crazy breed
I hope you're not lonely without me

When you want more than you have
you think you need
and when you think more than you want
your thoughts begin to bleed

I think I need to find a bigger place
'cos when you have more than you think
you need more space

society, you're a crazy breed
I hope you're not lonely without me
society, crazy and deep
I hope you're not lonely without me

there's those thinking more or less less is more
but if less is more how you're keeping score?
Means for every point you make
your level drops
kinda like its starting from the top
you can't do that...

society, you're a crazy breed
I hope you're not lonely without me
society, crazy and deep
I hope you're not lonely without me

society, have mercy on me
I hope you're not angry if I disagree
society, crazy and deep
I hope you're not lonely without me


Eddie Vedder - Guaranteed





On bended knee is no way to be free
Lifting up an empty cup I ask silently
That all my destinations will accept the one that's me
So I can breathe

Circles they grow and they swallow people whole
Half their lives they say goodnight to wives they'll never know
Got a mind full of questions and a teacher in my soul
And so it goes

Don't come closer or I'll have to go
Owning me like gravity are places that pull
If ever there was someone to keep me at home
It would be you

Everyone I come across in cages they bought
They think of me and my wandering but I'm never what they thought
Got my indignation but I'm pure in all my thoughts
I'm alive

Wind i my hair I feel part of everywhere
Underneath my being is a road that disappeared
Late at night I hear the trees they're singing with the dead
Overhead

Leave it to me as I find a way to be
Consider me a satellite forever orbiting
I knew all the rules but the rules did not know me
Guaranteed
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Mittwoch, 28. Mai 2008

Anmerkungen zum aktuellen Fußballfieber

Also erstens gebe ich Pezwo vollkommen recht. Das Cordobaspiel jetzt auch noch als DVD zu vertreiben ist oberpeinlich. Die Glorifizierung eines Spieles, das über 30 Jahre her ist. Wohl damit es wenigstens irgendwas zu feiern gibt.

Zweitens meinte mein Kollege aus Deutschland heute, der Heimvorteil der Österreicher sei nicht zu unterschätzen. Wer allerdings einen Blick auf die österreichischen Gruppengegner wirft, merkt, dass dieser Heimvorteil im Stadion womöglich nicht wirklich schlagend wirkt. Sowohl Deutsche als auch Polen und Kroaten gibt es ja in Wien aufgrund zahlreicher Migrationsbewegungen zur Genüge. Zahlen dazu kann man hier oder hier einsehen. Nun - um die Stimmung im Stadium und auf den Straßen brauchen wir uns wohl keine Sorgen zu machen, welche Nationalitäten sicher aber besser bemerkbar machen, das ist wohl noch offen.

Und drittens gibt es derzeit typisch österreichisch, ganz viele Hinweise über die Verbindungen von Fußball und Kultur. Da durfte ich am Montag eine Reportage sehen, wie die einzelnen Austragungsstädte kulturell mit dem baldigen Großereignis umgehen. Ausstellungen und Theaterstücke wurden präsentiert - mit einer Ausnahme. Für Salzburg wurde nur angemerkt, dass sich Fußball und Kultur nicht in die Quere kommen, da ja die Festspiele erst im August sind. So stellt man sich die bornierten Salzburger vor. Nicht schön, wenn die Vorurteile bestätigt werden. Dazu passt auch wunderbar dass Wendelin Schmidt-Dengler in der heutigen Ö1 Gespräch, auf die bürgerliche Protestbewegung gegen den Bau des Stadions neben Schloss Klessheim. Und damit ich selber auch noch in den Kanon einstimme: Ich glaube mir sind die Festspiele auch lieber als die Public Viewing Zonen in der Altstadt. Die werden nämlich meine Schlafaktivitäten in meiner hübschen Altstadtwohnung, womöglich ziemlich zum Erliegen bringen in den nächsten Wochen.
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Donnerstag, 21. Februar 2008

Das Ende der Privatheit

Von einer durchaus spannenden Podiumsdiskussion bin ich vorhin nach Hause gekommen - zum Thema das "Ende der Privatheit" - über unsere Daten im Internet. Der Freiraum im Internet - so hieß es da zum Beispiel - müsse auch als solcher gestaltet werden, und nicht nur wildgewordenen Datensammlern überlassen werden oder dass wir lernen müssen die Spielregeln der realen Welt auch an die virtuelle Welt anzupassen.

Immer mehr Menschen nehmen den Verlust der Privatheit auch gerne in Kauf. Wir wollen die technischen Neuerungen haben weil sie cool sind, oder weil alle sie haben - sozialer Druck und Hedonismus - das hat schon Huxlex (Brave new world) gewusst. Und die Privatheit wird immer mehr zum Luxusgut. Immer mehr Dienstleistungen, gibt günstiger nur mit irgendeiner Card, die alle Zahlungen aufzeichnet.

Witzig auch die Diskussion über die fehlende Sensibilisierung der Öffentlichkeit - da soll doch der ORF eine Kampagne starten, meinte eine Teilnehmerin aus dem Publikum. Doch wer hat die Verantwortung die Öffentlichkeit aufzuklären - der Staat? Dieser Staat, der so viele , sagen wir, eigenartige Datensammlungen erst ermöglicht? Doch es stimmt - die vielgerühmte Medienkompetenz muss in diesem Bereich sicher erweitert werden.

Die netten Informationen am Rande: Jede öffentliche Kamera muss von der Datenschutzkommission genehmigt werden - UND - jedeR kann Auskunft verlangen über die Daten die über einen/r gesammelt werden. Meiner subversive Ader fallen da so einige Sachen ein...
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Samstag, 16. Februar 2008

Teilzeitstudieren

Hierzulande wird gerade eine Herabsetzung der Studiengebühren für Teilzeitstudierende diskutiert. Wobei weniger über das wie und was, sondern in erster Linie gestritten wird wer denn das bezahlen soll. Zu keiner Zeit werden aber Zahlen genannt, wieviele Studierende gibt es denn, die in eine solche Regelung fallen könnten. Das ist natürlich nicht einfach festzulegen. Geht es um diejenigen, die neben dem Studium ein bisschen dazuverdienen, oder um diejenigen, die keine Unterstützung bekommen, und deshalb arbeiten gehen müssen - ab wieviel Arbeit wird die Grenze gezogen, und wie schaut es mit Menschen aus, die aus anderen Gründen nicht Vollzeit studieren können oder wollen (z.B. familiäre Verpflichtungen). Ehrlich gesagt, sehe ich keine vernünftige Grenze, die gezogen werden kann, wenn man die Arbeitsleistung außerhalb des Studiums heranzieht. Es geht eigentlich nur, wenn man die Anspruchnahme von universitären Leistungen berücksichtig. D.h. zum Beispiel, dass man in einem Semester nur die Hälfte der lt. Studienplan vorgesehenen Lehrveranstaltungen besucht und wer zu fleißig ist - muss nachzahlen, hähä.

Damit (und auch sonst eigentlich)erübrigt sich eigentlich auch die Frage wer zahlt, weil diese Personen ja auch doppelt so lange studieren. Damit zahlen sie längerfristig gesehen genau so viel. Jetzt ist es eine krasse Benachteiligung, weil Teilzeitstudierende durch die lange Studiendauer, viel mehr bezahlen als Vollzeitstudierende.

Als ersten Schritt würde ich mir also von Seitens des Ministeriums eine vernünftige Abschätzung wünschen, um wieviele Studierende es eigentlich geht (wieviele absolvieren z.B. ein einem Semester unter 50% der vorgesehenen Lehrveranstaltungen?) und auch eine Abschätzung, ob ein solches Modell vielleicht weitere Studierende an die Uni bringt. Darüber redet nämlich auch niemand.

Zahlreiche Artikel zu dem Thema gibt es übrigens hier nachzulesen.
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Dienstag, 29. Januar 2008

Seltener Tag - seltene Krankheiten

Ist das nicht nett?

Der 29. Februar soll in Zukunft der Tag der seltenen Krankheiten sein. Warum? Weil es ein seltener Tag ist.
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Gefährliches Dazugehören

Der Mensch möchte immer dazugehören und das ist einer seiner gefährlichsten Eigenschaften (Erika Pluhar - eine gscheite Frau)
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Samstag, 26. Januar 2008

Nacht und Nebel

Und da war noch der Film ("Nacht und Nebel" auf französisch "Nuit et brouillard"), den ich letztens gesehen habe, zu dessen Vorführung ich eigentlich nur durch Zufall gekommen bin. Ein Film der die Deportationen und die Systematik der Konzentrationslager verdeutlicht - in unglaublich kurzen, grausamen 30 Minuten. Gezeigt werden einerseits Originalbilder (in schwarz/weiss) und andererseits Aufnahmen aus dem Jahr 1955, die ein vor sich hin moderndes Auschwitz zeigen (in Farbe). Und als ob das alles noch nicht genug wäre gibt es eine literarische anmutenden Text von Paul Celan ins deutsche übertragen und eine (wie ich gelernt habe kontrakpunktische Musik) von Hanns Eisler. Große Namen, also und trotzdem ist mir dieser Film zum ersten Mal untergekommen.

Hier der Beginn: (Deutsche Version konnte ich leider nicht finden. Nicht-Frankophile sind also auf die englischen Untertitel angewiesen - unbedingt trotzdem auf die Musik achten)



Eine sehr eindrückliche und künstlerische Angelegenheit. Unglaublich auch die Rezeptionsgeschichte. Der Film wurde auf Betreiben der deutschen Bundesregierung in Cannes nicht im offiziellen Wettbewerb gezeigt, weil er die Beziehung zwischen Deutschland und Frankreich gefährden könne. Offensichtlich war der Film, auch für viele Deutsche in den 60er und 70er Jahren ein wichtiger "Augenöffner" und hatte wohl einen Beitrag geleistet, dass damals so viele angefangen haben, zu hinterfragen, was ihre Väter eigentlich im Krieg gemacht haben.

Und dann gibt es da noch das starke Lied von Jean Ferrat mit den gleichen Titel "Nuit et brouillard". Beide spielen auf die sogenannten Nacht und Nebel Erlass aus dem Jahr 1941 an. Dabei ist auch der Vater von Jean Ferrat nach Ausschwitz deportiert worden (lt. Wikipedia-FR).

Ich übersetze hier nur (sinngemäß)die zwei vorletzten Absätze des Liedes, in dem er darauf eingeht, warum darüber gesungen werden muss:

Man sagt mir jetzt, das sei nicht mehr aktuell
Es ist besser nur mehr Liebeslieder zu singen
Und das Blut trocknet schnell, wenn es in die Geschichte eingeht
Und dass es nichts nützt die Gitarre zu nehmen.

Doch wer kann mich aufhalten?
Der Schatten hat sich menschlich gemacht, heute ist Sommer
Ich werde die Wörter verdrehen, wenn es sein muss
Damit die Kinder eines Tages wissen, wer Ihr wart.



Ils étaient vingt et cent, ils étaient des milliers
Nus et maigres, tremblants, dans ces wagons plombés
Qui déchiraient la nuit de leurs ongles battants
Ils étaient des milliers, ils étaient vingt et cent

Ils se croyaient des hommes, n'étaient plus que des nombres
Depuis longtemps leurs dés avaient été jetés
Dès que la main retombe il ne reste qu'une ombre
Ils ne devaient jamais plus revoir un été

La fuite monotone et sans hâte du temps
Survivre encore un jour, une heure, obstinément
Combien de tours de roues, d'arrêts et de départs
Qui n'en finissent pas de distiller l'espoir

Ils s'appelaient Jean-Pierre, Natacha ou Samuel
Certains priaient Jésus, Jéhovah ou Vichnou
D'autres ne priaient pas, mais qu'importe le ciel
Ils voulaient simplement ne plus vivre à genoux

Ils n'arrivaient pas tous à la fin du voyage
Ceux qui sont revenus peuvent-ils être heureux
Ils essaient d'oublier, étonnés qu'à leur âge
Les veines de leurs bras soient devenues si bleues

Les Allemands guettaient du haut des miradors
La lune se taisait comme vous vous taisiez
En regardant au loin, en regardant dehors
Votre chair était tendre à leurs chiens policiers

On me dit à présent que ces mots n'ont plus cours
Qu'il vaut mieux ne chanter que des chansons d'amour
Que le sang sèche vite en entrant dans l'histoire
Et qu'il ne sert à rien de prendre une guitare

Mais qui donc est de taille à pouvoir m'arrêter ?
L'ombre s'est faite humaine, aujourd'hui c'est l'été
Je twisterais les mots s'il fallait les twister
Pour qu'un jour les enfants sachent qui vous étiez

Vous étiez vingt et cent, vous étiez des milliers
Nus et maigres, tremblants, dans ces wagons plombés
Qui déchiriez la nuit de vos ongles battants
Vous étiez des milliers, vous étiez vingt et cent
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