Wandern

Sonntag, 31. Dezember 2006

Über den Nebeln (30.12.06)

Strecke: Bahnhof Traisen über Steinwandleiten zum Bahnhof Kreisbach (Wilhelmsburg)
Dauer: 2,5 bis 3h
Stockerhütte: Schöne durchgehend bewirtschaftete Wienerwaldhütte. Ab 8. Jänner neuer Pächter.
Karte: Wanderatlas Wiener Hausberge

Die Stockerhütte auf der Steinwandleiten auf 730 m Seehöhe ist ein idealer Ort, um den Nebel zu entfliehen. Hier gibt es meistens Sonne und eine nette Hütte mit deftigem Essen und einem lustigen Wirten. Zu Silvester ist es allerdings aus mit dem Wirten. Ab 8. Jänner kommt der neue Pächter, der - so konnten wir ausfindig machen, nicht einmal Brennholz vorfinden wird - das sei schon immer so gewesen - der alte Pächter geht und lässt nichts zurück - warum auch immer.

Jedenfalls gibt es vom Bahnhof Traisen einen schönen etwa einstündigen Aufstieg zur Hütte - gerade gut, um Luft zu schnappen und ein bisschen Hunger zu bekommen. Wer unten im Nebel losgeht, glaubt ja irgendwie nie - welche Sonnenspiele sich nur wenige Höhenmeter weiter oben abspielen können. Doch schon bald sehen wir die Sonnen durch den Nebel durchschimmern, und kurze Zeit später wird der Nebel langsam "weggefressen". Schön ist das - und jedesmal geht mir das Herz auf:

Der Nebel bricht auf

Kurze Zeit später, stehen wir dann drüber, schauen in die Suppe und auf die gegenüberliegenden Hügelchen - weitere Ausflugsziele für Nebeltage zeichnen sich ab.

Über den Nebeln 1

Und dann sind wir oben auf der Hütte, essen Kässpatzen und Tiroler Gröstel, trinken Sirup und Kaffee (und werden vom scheidenden Pächter noch auf ein Schnapserl eingeladen).

Dann noch ein letzter Blick auf die Wolken, bevor wieder runter gehen, die Strasse zur Haltestelle Kreisbach - ein schöner Strassenhatscher.

Über den Nebeln 2

Sehr angenehmer Tag, viel Luft, viele nette Gespräche (über Beziehungen, Arbeit und vieles mehr). Am Abend bin ich leider so müde, dass ich um 9h schon wieder einschlafe - damit ist mein Rhytmus wieder futsch...
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Dienstag, 17. Oktober 2006

Vom Nebel in die Sonne - auf der Dürren Wand (15.10)

Route: Gasthof Hornung (Börsenwirt) - Schweighof - Plattenberg/Gauermannhütte - Katharinenschlag - Blättertal - Kaisereben - Ascher
Anfahrt: Südautobahn - Ausfahrt Wiener Neustadt Nord - Piesting - Waldegg - nach Oed - Abzweigung nach links Richtung Miesenbach.
(Öffentlich mit Bahn und Bus ab Pernitz zum Gasthof Hornung- leider umständlich und ungünstige Fahrtzeiten)
Karte: Wanderatlas Wiener Hausberge
Verpflegung: Gauermannhütte (von Ostern bis Allerheiligen am Wochenende bewirtschaftet)
Steigung: 600 Hm
Gehzeit: 5 Stunden




Sehr nebelig ist es heute - mal schauen, wann er aufreisst. Ein Stück gehen wir auf der Straße dann biegt gleich der Weg nach links (richtung Wasssefall) ein. Diesen gehen wir gerade hinauf, bis wir wieder zur Straße kommen, die uns langsam in almiges Gelände führt. Einige Kühe schauen uns erwartungsvoll an; manche haben nur ein Horn.

Nebel an der Dürren Wand

Die Straße windet sich im Nebel zum Schweighof und von dort geht es noch ein Stück gerade weiter - bis wir zum Grat kommen. Ab hier geht es bergauf - und auf einmal lichten sich die Nebel und die Sonne kommt durch während unter uns eine dicke Wolkendecke liegt.

Über dem Nabel auf der Dürren Wand

Immer bergauf bis zum Gipfel - wo wir bei warmen Sonnenschein im T-Shirt sitzen und eine traumhaften Ausblick auf die weiterführende Route und den Schneeberg haben. Unter uns noch immer Nebel.

Blick vom Plattenberg (Dürre Wand) auf den Schneeberg

Die Gauermannhütte ist ein echtes Erlebnis. Diese Hütte wird vom österreichischen Touristenklub (ÖTK) (Bitte zur Gauermannhütte durchklicken) auf ehrenamtlicher Basis geführt. Jedes Wochenende kommt eine Gruppe rauf, um hungrige Wandernde zu verköstigen. Heute handelt es sich um zwei Männer und zwei Frauen, ich glaube keineR unter 80, und alle mit einem Hörgerät im Ohr. Die Frauen stehen in der Küche und richten deftige und wohlschmeckende Hausmannkost her und die Männer kellnern.

Bei der Gauermannhütte

Selbstbedienung ist nicht erwünscht. Die Herren lassen sich auch nicht aus der Ruhe bringen, und wenn es rund um sie herum brummt und wurdelt. Eine deftige Essensauswahl (bei mir wieder einmal ein sehr feiner Schweinsbraten) und sehr günstige Preise, dazu die wunderbare Lage mit der einzigartigen Bedienung machen die Hütte zu einem besonderem Erlebnis. Oder wie der Wirt sagt. "Wir sind ja eine Hütte und kein Restaurant, net woa". Aufs Zahlen müssen wir ca. 20 Mn warten, weil der Wirt bestimmt, wann bezahlt wird, und nicht die Gäste.

Frisch gestärkt setzen wir unsere Gratwanderung fort und gehen im buntem Herbstwald (ja, vorige Woche waren die Blätter noch grün, nun strahlen sie in verschiedensten Farben). Schöne Gräser gibt es hier. Unsere Mitwanderin meint es handelt sich um Ingenieursgras - dies weil es die einzige Grasart ist, die BOKU AbsolventInnen erkennen können ;-). Eine andere gefundene Interpetation
ist, dass dieses Knäuelgras von LandschaftsplanerInnen wahllos zur Behübschung eingesetzt wird. (Handelt es sich hier wirklich um das Gleiche ich weiss es nicht, hübsch ist es jedenfalls...).

Auf der Dürren Wand

Bei der nächsten Abzweigung geht es nach links und wir wandern jetzt durch den Wald runter - eigentlich schade den schönen Kamm zu verlassen. Unser Weg führt uns durch das Blättertal richtung Ascher. Die erste Abzweigung geht nach der Häusergruppe Ascher links, und kurze Zeit später - geht dann von der Forststrße wieder eine blaue Abzweigung nach links. Kurz vor der Kaisereben stehen wir auf einmal vor einem Kahlschlag. Einfach alle Bäume abgeschnitten - und die versperren uns den Weg... Also kraxeln wir den Hang entlang Baum über Baum - und kommen zur schönen Marienebene wo wir uns noch mit Obst und Müsliriegel stärken. Danach geht der Weg noch kurz einen Bergrücken rauf - und dann geht es nur mehr runter, abwechselnd auf Forststraßen und Wegen bis wir nach Ascher kommen

Da wir nur mit einem Auto unterwegs stoppen wir wieder zu unserem Ausgangspunkt zurück - was problemlos geht. Zum Abschluss gibt es noch einen Kaffee im Börsenhof (früher Gasthof Hornung). Bei einem Kaffee bewundern wir die vielen Anspielungen auf Börsen und Aktienmärkte (z.B. Reproduktionen von Aktien und Kursen an den Wänden). Auf Nachfrage erfahren wir, dass nach dem Umbau in den frühen 90ern geplant war, vor allem Aktien- und Börsenseminare zu aquirieren. Das hat aber nicht im gewünschten Ausmaß geklappt. Nun werden die üblichen Persönlichkeits-, Verkaufs- und Esoterikseminare angeboten. Besonders entzückend finde ich die Bildsprache auf der Tafel vor dem Gasthaus.

Bildsprache

Frisch gestärkt fahren wir dann sehr zufrieden nach Wien zurück
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Dienstag, 10. Oktober 2006

Kieneck

Furth (Staffbrücke) - Staffgraben - Weißriegel - Kieneck - Raingupf - Wolfsgrube - Harras - Furth (Staffbrücke)
Karte: Wanderatlas Wiener Hausberge und Wienerwaldatlas
Gehzeit. ca. 5h
Höhenmeter: 600hm hinauf
Verpflegung: Enzianhütte durchgehend bewirtschaftet, Anfang April bis Mitte November. Achtung: Kein Trinkwasser auf der Hütte


Das Kieneck gilt als wunderschöner Aussichtsberg, der allerdings ohne einen steilen Anstieg nicht zu erreichen ist. Dafür wartet oben eine gemütliche Hütte. Ein Nachteil des Kienecks ist, dass er ohne Auto nur schwer zu erreichen ist. Die Anstiege von "hinten" (Furth) sind länger und es sind mehr Höhenmeter zu ersteigen - dies erhöht die Wahrscheinlichkeit auch an einem wunderbaren Oktobersonntag nicht allzuvielen sonstigen Wandernden zu begegnen.

So fuhren wir sonntags in der Früh zu dritt mit dem Auto Richtung Furth/ Triesting und dann noch gerade weiter bis zur Staffbrücke, wo das Auto geparkt wird. Von hier geht ein Weg auf der Forststraße in den Staffgraben hinein . Nach etwa 40mn wird die Forststraße zum Weg und der richtige Aufstieg beginnt. Auffallend viel Laubwald gibt es hier - und das wird uns heute den ganzen Tag begleiten. Schnell sind wir auf dem Bergrücken und dann schlängelt sich der Weg immer weiter hinauf.
Aufstieg Kieneck

Angenehme Abwechslung bringen kleine Schilder die den Höhenmeterstand angeben und auf andere Wanderziele verweisen, z.B. 675 (Anninger), 716 (Peilstein), 799 Araburg, 1037 (Hocheck) usw. Rechterhand erhebt sich der nächste Höhenzug und wenn man drüberschauen kann, ist es möglich einen Blick auf die Araburg (die eigentlich eine Ruine ist) zu erhaschen.

Kurz vor 12h sind wir auf dem Gipfel (2h ab Staffbrücke) - ein wunderschöner Blick entlohnt vollständig. Nach einigem Hin- und Her entscheiden wir uns, auf der Terrasse Platz zu nehmen. Die Temperatur ist an der Grenze, auch wegen des Windes, und wenn die Sonne kurz verschwindet, wird es ganz schnell sehr kühl. Wir sind auf 1107 Hm. Die Enzianhütte ist sehr schön gelegen, bietet eine wunderbare Aussicht, gemütliche Hüttenromantik und sehr wohlschmeckendes Hüttenessen. Wir entscheiden uns für eine Frittatensuppe und einen Schweinsbraten und genießen beim Essen die schöne Aussicht in der Oktobersonne.

Aussicht vom Kieneck

Danach gehen wir den Weg Richtung Araburg/Kaumberg, der uns lange Zeit am Bergrücken entlang mit schönen herbstlichen Laubwäldern langsam bergab führt. Dazwischen sehen wir auf einmal die Araburg viel näher.
Kieneck

Dann biegt der Weg scharf nach links ab, es geht steil hinab - und dann gemütlich auf dem Bergrücken weiter. Nach einer kurzen Durchquerung eines recht eigenartig wiederaufgeforsteten Wald, geht rechts eine Fortstraße los - diese bringt uns in Richtung Quellschutzgebiet Harras - einige Zeit hinunter und dann in einem weiten Rechtsbogen wieder zurück auf den markierten Weg - d.h. die Forststraße zurück zum Auto. Wir gehen hier durch ein bedeutendes Wasserschutzgebiet wo in den 30er Jahren die Quellfassungen errichtet wurden.

Eine kurze Pause noch auf der Wiese vor dem Forstplatz bevor wir gemütlich plaudernd zum Auto kommen (3h ab Gipfel). Dor steht ein Häuschen im wunderschönen Abendlicht.

Häuschen

Beim Gasthohf Furthnerwirt trinken wir noch einen Kaffee, dazu gibt es einen schönen Zuchini-Nusskuchen, bzw. Palatschinken - und dann geht es voller Eindrücke ab nach Wien
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Montag, 25. September 2006

Von Steinen und Mooren – Wandern in Waldviertler Naturlandschaften

Von Gmünd nach Schrems

Eine kurzweilige und gemütliche zweitägige Wanderung im Waldviertel.
Hinfahrt: Mit der Franz-Josefsbahn nach Gmünd
Rückfahrt: Ab Bahnhof Pürbach
Übernachtung in Schrems
Wanderkarte von Freytag und Berndt/Nebelstein-Gmünd
Erster Tag: Von Gmünd nach Schrems - Naturpark Blockheide (mindestens 2h) , weiter nach Schrems (2h)
Zweiter Tag: Naturpark Schrems (2-3h), zum Bahnhof 2h



Zeitig in der Früh fährt der Zug mit dem Namem Blockheide von Wien ins Waldviertel. Der erste Eindruck von Gmünd ist eher ernüchternd. Verschlafenheit und Ostblockcharme vermengen sich, und man kann sich – beim Blick vom Bahnhof nur schwer vorstellen, dass hier faszinierende Kulturlandschaften vor der Haustüre liegen. Doch bevor wir uns die Blockheide anschauen, noch ein kurzer Blick in die Altstadt. Vor allem der Hauptplatz strahlt einen großen Charme aus – ein Blick auf die Sgraffito Häuser lohnt sich. In Tourismusverband am Hauptplatz gibt es viele Informationsfolder und Pläne. Nach einem ausgiebiegen Kaffee auf mehr oder weniger nüchternen Magen, dann gegen Mittag Aufbruch richtung Blockheide.
Genaue Route anzugeben ist hier unnötig, da an vielen Stellen kleine Karten angeschrieben sind. Die Sehenswürdigkeiten sind quasi in Haufen angeordnet und es zahlt sich aus sie zu sehen.

Die Blockheide ist eine faszinierende und einzigartige Kulturlandschaft. Zwischen lichten Birkenhainen und Wiesen liegen Granitblöcke mit den absonderlichsten Formen herum. Dazwischen auch noch ein wunderschöner See. Wegangaben sind eigentlich unnötig, da beim Eingang des Naturparks und bei weiteren Stellen schöne Lagepläne angebracht sind, sodass die Orientierung sehr leichtfällt. Um den Park in Ruhe zu genießen empfiehlt sich auf alle Fälle ein Zeitrahmen von zwei bis drei Stunden.

In der Blockheide

Die Granitbläcke sind durch die Wollsackverwitterung entstanden. Dabei handelt es sich um einen Verwitterungsprozess, der große Gesteinsmassen unter der Bodenoberfläche betrifft. Die Legende hingegen besagt dass der liebe Gott, nach der Erschaffung der Welt vom Manhartsberg nach Westen gewandert ist und dabei die umliegenden Steine in einem Tuch aufgesammelt hat, und dass dieses Tuch in der Gegend der heutigen Blockheide schon so voll und schwer war, dass es riss und die Steine überall durch die Gegend auseinanderollten. Da der liebe Gott schon müde war beschloss er nach Hause zu gehen und die Steine liegen zu lassen.
(Entnommen aus dem empfehlenswerten Bändchen: 20 Jahre Naturpark Blockheide, 1984, erhältlich im BesucherInnenzentrum des Naturparks um €1,50)

Die Gründung des Naturparks erfolgte 1964, als es Pläne gab die landwirtschaftliche Arbeit durch Sprengung der Granitblöcke zu erleichtern. Die Aufrechterhaltung der Kulturlandschaft zählt weiter zu den großen Schwierigkeiten des Naturparks, da die Bewirtschaftung sehr arbeitsintensiv und wenig rentabel ist. Große Hoffnungen werden hier, wie so oft in beeindruckenden Kulturlandschaften, in den Tourismus gesetzt. Neben der Landschaftspflege durch Naturparkverwaltung, wird auf „Blockheidehöfe“ gesetzt, die mit Bioprodukten, Kutschenfahrten und Urlaub am Bauernhof einen Beitrag zum Erhalt des Lebensraumes Blockheide leisten können. Zu Beginn des neuen Jahrtausends konnten mit Hilfe von EU-Geldern (Leader, Ecoplus) umfangreiche infrastrukturelle Verbesserungen der Freizeiteinrichtungen durchgeführt werden. Unter anderem wurde der Aussichtsturm und ein modernes BesucherInnenzentrum errichtet.

Neben der wunderschönen Landschaft, den lichten Birkenhainen, dem Teich – alles in einer sehr parkartigen wiesigen Landschaft sind es natürlich vor allem die Gesteinsformationen die beeindrucken. In dem Büchlein zum 25 jährigen Jubiläum des Naturparkes finden sich viele Sagen zu den Entstehungsgeschichten der jeweiligen Steine, von denen viele spezielle Nahmen tragen, wie z.B. Teufelsbett, Koboldsteine, Pilzstein, Teufelsbrotlaib etc. Wir gehen zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten und lesen uns gegenseitig die jeweiligen Märchen zu den Steinen vor. Das macht viel Spaß und zieht auch noch manch andere an, die gerne den Sagen zuhören.
Überhaupt ist der Naturpark sehr kindergerecht. Auf den Granitsteinen lässt es sich bei guter Reibung ein bisschen herumklettern (wir sehen auch ein Pärchen, das richtig bouldert). Ein besonderes Highlight für groß und klein ist der Picknickplatz für Riesen und Zwerge.

Picknickplat für Riesen und Zwerge

Besonders auf dem Platz für Riesen fühlen wir uns wieder als kleine Kinder, die gerade über den Tischrand schauen können – ein herrliches Gefühl, und noch dazu kommt die Sonne jetzt so richtig schön raus.
Die Blockheide gilt auch als Kraftort. Anscheinend hat dies auch mit dem 15. Meridian östlich von Greenwich zu tun, der genau durch die Blockheide läuft und der auch mit einem Schnitt von einem Pol zum anderen sehr schön visualisiert ist. Was dies mit Kraftorten zu tun hat, wo doch die Meridiane ein von Menschenhand geschaffenes Netz sind, ist mir nicht ganz klar. Aber die Landschaft hat eindeutig etwas, und mir geht endgültig das Herz auf, als wir zu den Mondteichen kommen. Es handelt sich um aufgelassene Steinbrüche, in denen das Grundwasser aufgestiegen ist.

Mondteiche

Dann gehen wir ein Stückchen zurück und wandern weiter Richtung Hoheneich. Der Weg geht gerade aus dem Naturpark raus , nach dem Wald kommen die ersten Felder und dann geht es schnell bis zur Bundesstraße. Diese gehen wir ein kleines Stück entlang, bevor durch eine Unterführung überqueren. Nach der Unterführung gleich rechts und dann die erste Abzweigung links – schon sind wir in Hoheneich (Wagemutige können auch entlang der Bundesstraße weitergehen, müssen dann aber sehr gut auf die Abzweigung linkerhand schauen). Wir biegen jedoch im Dorf nach links ab und folgen der Straße bis zum Ortsende. Dort zweigt ein Weg nach rechst ab, der gerade durch den Wald geht und danach wieder auf die Bundesstraße trifft. Diese wird überquert und der Weg geht gerade weiter nach Neuniederschrems – einem hübsch gelegenen Weiler. Am Ende des Ortes geht nach dem letzten Haus rechts der Weg weiter. Linkerhand zeigt sich der Fuchsteich, der wunderschön in der Spätnachmittagssonne leuchtet – dementsprechend die Gelsenscharen, die vor allem über meine Freundin D. herfallen. Ein kleines Stückchen geht es noch im Wald weiter, bevor wieder Felder kommen und Schrems uns mit seinem Motocross Hügel empfängt. Der Weg führt weiter zur Bundesstraße, diese wird überquert – ein kleines Stück noch die Straße weiter und beim Bach links abbiegen. Dann geht der Weg dem Bach entlang gerade nach Schrems rein.

Alle Sehenswürdigkeiten von Schrems zu beschreiben, würde den Rahmen dieses Beitrags bei weitem sprengen – und dieser wird sowieso gerade viel länger als eigentlich geplant war (komisch, das passiert mir bei Projektberichten nie – die sind eigentlich immer zu kurz). Die Homepage gibt einen interessanten Überblick . Neben dem Schremser Bier werden hier auch die GEA Schuhe produziert und es gibt ein Design Haus – das IDEA Haus (Manchmal macht ein Buchstabe ziemlich viel aus). Am Gemeindeamt am Hauptplatz gibt es eine angenehme Tourismusinformationsecke mit massenhaft freiaufliegenden Material. Bis auf ein Zimmerverzeichnis findet sich hier fast alles.

Wir haben aber jetzt Hunger und entscheiden uns für das Wirtshaus „Zum Waldviertler Sepp“ – eine gute Wahl wie sich nur kurze Zeit später herausstellen soll. Hier werden „richtige“ Waldviertler Knödel selbstgemacht (zur Hälfte aus gekochten und zur Hälfte aus rohen Erdäpfeln, dies bringt eine sehr gute Konsistenz). Die Wirtin ist uns auch bei der Zimmersuche behilflich, und so landen wir denn in einer Pension mit 70er Jahre Charme, wo wir nach einer kurzen Leserunde selig einschlafen.

Tag 2

Wir wissen, dass wir uns heute einerseits den Naturpark in Schrems anschauen wollen und andererseits irgendwie wieder zu den öffentlichen Verkehrsmitteln zurückwollen. Einiges gemeinsames Schauen in unserem Plan bringt uns zu dem Schluss, dass wir nach dem Naturpark zum Bahnhof Pürchbach Schrems gehen werden. Da bleiben die Züge auch stehen.
Der Weg führt entlang des schönes Moorbades in Richtung UnterWasserReich, den im diesen Frühjahr eröffneten BesucherInnenzentrum des Parks. Mit vielen Geldern der EU und vom Bund wurde hier ein modernes Zentrum errichtet, das – sofern wir das von außen beurteilen können – auch museumspädagogisch alle Stückerln spielt. Für einen Besuch sind und die 7 € Eintrittsgeld, dann doch zuviel – auch weil wir auf die Zeit schauen wollen.

Im Mooe

Im Naturpark gibt es schöne Routen – die auch gut markiert sind. Wir entscheiden uns für die kleine Runde – ein angenehmer Weg, mit Viel Wald –und immer wieder Hinweisschilder über das Hochmoor, Torfabbau und Renaturierung. Bis in die 50er Jahre wurde im größten niederösterreichischen Torfmoorgebiet Torf abgebaut. Nun kann man entlang von Lehrpfaden die Geschichte und die natürlichen Attraktionen genauer erfahren. Lustig sind auch die alten Abzugsgräben, in denen das Wasser sehr braun und sehr klar gleichzeitig war (so eine Art von Wasser haben wir bis jetzt noch nicht gesehen). Die größte Attraktion des Naturparkes ist aber sicherlich die Himmelsleiter. Dies ist ein eigenartiger Aussichtsturm. 58 Baumstämme wurden parallel zueinander aufgestellt – mit einer Treppe, die die ganze Länge des Aussichtsturms nach oben quert.

Himmelsleiter

Nach dem Naturparkbesuch machen wir eine kurze Pause im Cafe am Moorbad. Hier ist die schöne Holzterasse direkt am See und die moderne Architektur des Kaffeehauses, das sich gut in die Landschaft eingliedert, hervorzuheben. Danach geht es wieder zurück auf die Hauptstraße und dort das Gässchen nach der Gebirsgsgasse links nehmen. Nach kurzer Zeit sind wir wieder auf der Bundesstraße – diese kurz nach links entlang und bei der ersten Gelegenheit wieder rechts. Durch ein großes Steintor geht es zur Freilichtbühne am Felsendom. Hier sehen wir offensichtlich die Überreste der gestrigen Party, wo wir langsam hindurchschlendern. Es geht gerade weiter – in einem weiten Bogen nach rechts, um dann bei der nächste Häusergruppe links abzubiegen. Gerade schlängelt sich der Weg hübsch durch Wald und Wiese bis nach Neuhöf. Dort wird nach rechts abgezweigt. Wenn der Weg kurz nach dem Bach eine scharfe Linksskurve macht, kann man getrost über die Wiese gerade weitergehen – trifft nach wenigen Metern auf einen Feldweg, den man nach rechts folgt und dann nach wenigen hundert Metern wieder links abbiegt, von wo es gerade bis nach Pürbach geht. Wir kommen rechtzeitig am Bahnhof an und können noch gemütlich Sonntagszeitungen lesen, bevor der direkte Zug nach Wien einfährt.
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Freitag, 8. September 2006

Krummbachstein

Bhf Payerbach Reichenau - Friedrich Haller Haus - Krummbachstein - Hst. Baumgarten (Gehzeit ca. 5 St.)
1100 Hm hinauf, 400 Hm runter
Genug Wasser mitnehmen, da es am Haller Haus kein Trinkwasser gibt



So eine richtig schöne Beschreibung wird das heute nicht, weil ich blöderweise vom Weg abgekommen bin, und den von mir begangenen nicht wirklich empfehlen kann.

Grundsätzlich ist festzuhalten, dass beim Wandern eine gewisse Aufmerksamkeit auf den Weg sehr hilfreich ist - auch wenn das Wandern sehr zum "in sich versinken" verführt. Heute habe ich nach der ersten Stunde nicht mehr an die Arbeit gedacht (bin beeindruckt) und bin auch sehr schön ins Gehen reingekommen - zwischen unglaublich tiefgründigen habe ich auch vergangene Geburtstage und Exen an mir vorbeiziehen lassen - und einen "Down by Law" Anfall bekommen (Eh schon wissen "I scream, you scream, we all scream for icecream"- herrlich).

Zur Wanderung: Es geht los beim Bahnhof Payerbach Reichenau, wo gleich rechts der Weg weg geht, der gut markiert ist. Zuerst noch den Ort (mit tw. interessanten Hinweisschidern über Naturdenkmäler und Villen, die ja in dieser Gegend reichlich gesät sind). Dann schlängelt sich der Weg hinauf und kommt zum Mariensteig. Durch die Eng - geht es angenehm stetig bergauf. Hier wurde bis in die 50er Jahre über eine eigens angelegte Holzrinne das Holz ins Tal transportiert. Ein kleines Stück ist anfang der 80er Jahre wieder aufgebaut worden. Das schaut dann so aus:

Aug 06 033 (Small)

Danach schlängelt sich der Weg weiter hinauf und führt über den Promischkagraben zum Friedrich Haller Haus. Das Haller Haus (mit einer antiquierten aber sehr informativen Homepage) ist eine wunderbar gelegene, sehr urige Hütte mit einer exzellenten Küche (neben klassischer Hausmannskost, gibt es saisongerecht viele Schwammerlgerichte aber auch Momos). Ich entscheide mich für eine kräftige Kaaspressknödelsuppe, die mich für den weiteren Aufstieg stärkt.

Nach der Rast gilt es die letzten 400 Hm zum Krummbachstein zu überwinden. Der letzte Gupf ist ein bisschen mühsam, aber das Panorama entschädigt vollkommen. Das Tolle am Krummbachstein ist dieser Ausblick auf Rax und Schneeberg.

Ohne Titel-1 Kopie

Danach geht es auf der anderen Seite den Berg runter. Eigentlich geht der Weg dann bei der Alm links vorbei, ich durchquere jedoch die Alm (wobei eine Kuh mich recht angehen will), und dann gehts gleich bergab.

Zum Schluss sollte man jedenfalls bei der Haltestelle Baumgartner der Schneebergbahn rauskommen. Dies empfiehlt sich, da es hier die legendären Riesenbuchteln gibt, die eine perfekten Abschluss für einen schönen Wandertag darstellen. Ich komme gut eine halbe Stunde vor Zugabfahrt an (letzter Zug 16h45) und kann noch gemütlich eine Buchtel verspeisen, bevor es mit dem Zug den Berg hinunter geht.

Die Schneebergbahn ist ein eigenes Erlebenis. Diese Zahnradbahn überwindet auf einer Strecke von knapp 10km über 1200 Höhenmeter. Immer wieder schön damit runterzugondeln. Eine Sauerei sind hingegen die Preise. Die Berg- und Talfahrt kostet 28.- während eine Fahrt in eine Richtung 20.- kostet.

Naja was solls kurz, ein paar Stunden später bin ich zuhause, frisch geduscht, und blicke auf einen sehr schönen Wandertag zurück.
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Sonntag, 3. September 2006

WienerInnen fahren U-Bahn - Neues Ausflugsziel entdeckt

Mit dem gestrigen Tag ist Wien wieder ein Stück näher zusammgerückt. Die U1 fährt nun vier Stationen weiter - und damit bis zur Stadtgrenze. Während es vor 20 Jahren - wie die U1 es zum ersten Mal Menschen aus den Gemeindebauten am Stadtrand ermöglichte, schnell in die Innenstadt zu kommen, noch böse Stimmen gab, dass die Proleten jetzt überall hinkönnen (und kurz darauf auch das Bermuda Dreieck in der Wiener Innenstadt zu seiner ersten Blüte gelangte), war gestern allerorts nur von Volksfeststimmung die Rede.

Von dem Volksfest kann ich nichts berichten, dafür machte ich mich sonntags in der Früh auf, mit der U1 bis zur Stadtgrenze zu fahren. Und ich war nicht alleine. Mit jeder ankommenden U Bahn in der Endstation wurden Leute ausgespruckt die relativ planlos herumstanden, sich den Umgebungsplan anschauten und überlegten, welche Sehenswürdigkeiten es denn hier geben könnte. Eine neue Gattung - der U Bahn Tourist, die U Bahntouristin.

Als Ausflugsziel ist die Leopoldau eher etwas für Abenteuerlustige. Bis auf einen Anker (Öffnungszeiten am Sonntag von 9-11h) gibt es bislang keine Infrastruktur. Verpflegung und Getränke sollten also mitgenommen werden. Die einheimische Bevölkerung schaut etwas skeptisch ob der vielen Menschen, die sich nun ihre Heimat anschauen wollen - und sind wahrscheinlich in erster Linie froh, dass die lange Bauzeit nun endlich zu Ende geht. Wer sie fragt, wird auch eine freundliche Auskunft bekommen. Noch sind sie nicht verdorben von den Stadtflüchtlingen.

Und von Stadt kann man hier eigentlich nicht mehr reden. Hier liegen Gemeindebauten neben Feldern und Mülldeponien. Kleingartenvereine der ÖBB liegen neben Schutthalden und zwischen Straße und Bahn.

Wer sich jedoch aufmacht und entlang der Bahnstrecke noch ein Stückchen weitergeht wird ein Kleinod einer Gstettn entdecken. Auf einer ehemaligen Mülldeponie entsteht gerade eine feine Landschaft. Gerne hätte ich eine botanisch bewanderte Person mitgehabt, um einige Ansatzpunkte zu haben, was sich hier alles tummelt. Vereinzelte Bäume, eine Getreideart, viele Blumen und unglaublich viele Schnecken tummeln sich auf dem leicht hügeligen Gelände, das offensichtlich schon als Frezeitgebiet genutzt wird - wie die vielen Trampelpfade zeigen.

Beim Zurückgehen spreche ich zwei mir Entgegenkommende auf das Gesehene an. Sie erzählen mir, dass es sich um eine ehemalige Mülldeponie handelt. Wie lang sie schon geschlossen ist? Sehr lang - meinen sie. Für die Zukunft sei hier ein Erholungsgebiet geplant. Daraufhin lobe ich die eigenartige Schönheit des Ortes, und was erhalte ich als Antwort? Na ja, Natur halt.... Ja die Einheimischen wissen halt oft nicht die Attraktivität ihrer Heimat zu schätzen. Dies ändert sich meist mit zunehmenden Ausflugstourismus...

Hier noch ein paar Eindrücke - leider nur klein - in groß kommt es viel besser

Collage Leopldau
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Sonntag, 20. August 2006

Von Traisen nach Lilienfeld - Auf den Spuren von Mathias Zdarsky und Elisabeth Neuman

Eine kleine, feine Wanderung am letzten schönen Tag war angesagt (obwohl am Samstag doch so schön Serienschauen ist. Ich sage nur: Berlin, Berlin, Mein Leben und ich, Kate Fox und die Liebe....)

Mit dem Zug nach Traisen, dort geht der Weg gleich los. Zuerst auf der Straße mit noch schönen Aussichten (Wiesenwienerwaldmäßig).

Dann heisst es Augen offen halten. Wenig und schlecht platzierte Markierungen führen mich zweimal fast auf die falsche Spur. Hier bestehen die Wegweise interessanterweise aus Nummern und nicht aus Wanderzielen. Ich hatte also die Wahl zwischen Weg Nr. 1, Nr.2 und Nr. 63. Beruhigend. Nach einiger Zeit wird die Straße zu einem netten Steig, der am Hang entlang zur Zdarsky Ruhe - dem Grab des Schipioniers Mathias Zdarsky.

Silvia Aug 06 010 (Medium)

Mathias Zdarsky gilt als Erfinder des alpinen Schilaufs und hat im gleich neben seinem Grab in einem alleinstehenden Haus gewohnt. Das alpine Schifahren hat er im Prinzip erfunden, um sich leichter von seinem abgelegenen Haus im Winter fortbewegen zu können. Die Verbreitung des Schilaufs war ihm vor allem aus gesundheitspolitischen Gründen ein großes Anliegen. Wer statt , wie vorgesehen, nach dem Grab nicht der Markierung folgt, sondern die Straße rauf geht findet nicht nur folgendes leicht seltsam anmutendes Zitat.......

Silvia Aug 06 013

... sondern kommt auch an dem Haus vorbei (Habenreit), das sich in einem guten Zustand befindet. Im Untergeschoß sieht man einen hell eingerichteten Raum. Über die derzeitige Funktion konnte ich im Netz keine Anhaltspunkte finden. Schön und und ein bisschen als Steig angelegt windet sich der Weg weiter bis zur Elisenhöhe:

Silvia Aug 06 017

Über Frau Neumann konnte ich hingegen im Netz nur einen Hinweis finden, nämlich dass dies ihr Lieblingsort war - schön. Einziger interessanter Hinweis auf dem kleinen Gedenkstein: Sie war eine geborene Miller, nu das klingt nicht gerade traisentalerisch.

Von der Elisenhöhe geht weiter auf einem Pfad, bis dieser unvermutet in eine - offensichtlich neu gebaute Forststraße einmündet. Keine Markierung mehr, nur neue Straße, naja. Dort wo die Straße eine kleine Abzweigung nach rechts macht, geht wieder ein kleiner Weg ab - und führt direkt zum Parapluie - mit einem wunderbaren Rastplatz - Sitzen - Essen - und von oben auf das schöne Stift von Lilienfeld schauen.

Collage
(Sidestep: Gibt es da eine einfachere Lösung als die Bilder im Word zusammenzustoppeln und im Photoshop zu einem Jpeg zu machen??)

Dann geht der Weg auf einem Pfad steil bergab. Auf der Forststraße dann links halten bis dann, nach einiger Zeit auf ebendieser, rechterhand ein kleiner Weg abzweigt, bei der nächsten Gelegenheit links und man kommt direkt hinter dem Kloster in Lilienfeld an.

Eines der größten Klöster Österreichs - eine Sehenswürdigkeit. Mit einer schön gestalteten und informativen Homepage (Kloster auf Zeit für gestresste gibt es natürlich nur für Männer...). Ob dem Kloster der Forst gehört, und sie auch für diese schaurige Forststraße verantwortlich sind? Darüber steht nichts auf der Homepage....

Den Weg zum Bahnhof bahnt man sich dann am besten durch das Kloster (zum Glück hatte ich noch Hosenbeine und etwas zum Schulterbedecken mit). Ich will in die Kirche gehen und Chorgesang schallt mir entgegen - eine Hochzeit. Hübsch schaut das aus. Fast noch hübscher finde ich allerdings das alte Auto, das genau vor der Kirche steht.

Silvia Aug 06 030 (Medium)

Hier ist irgendwie alles katholisch - ein starkter Kontrast zum Arbeiterart Traisen. Das spiegelt sich auch in der Mandatsverteilung der beiden Gemeinden wieder.

Ein Bierchen am Bahnhof geht sich nicht mehr aus, da ich 15 Mn vor dem nächsten Zug ankomme. Auch schön.

Gehzeit: Ca 2h15
Transport: Stündlich Züge von St. Pölten nach Traisen und auch von Lilienfeld wieder nach St. Pölten zurück

Abschluss: Die Niederschrift dieses Beitrags ist wieder einmal ein wunderbares Beispiel wie ich es schaffe, nicht die Dinge zu machen, die ich machen sollte: mein Monitoringbericht.
Aber Spass hats gemacht - mit Bloggen kann ich mit viel mehr Vergnügen aufschieben....
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